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Offizielle EOS Gruppe: Evolution of Silence

Willkommen im neuen Jahr zu den ersten News.  Ich will auch gleich ein wenig vorlegen, denn heute gehen wir auf die Jagd. Wir schießen uns aber keinen kapitalen Bock, sondern wir sind auf der Pirsch nach einer etwas größeren Beute. Denn am 26. Januar erscheint Monster Hunter: World für die PS4 und Xbox One. Aber damit ist noch nicht Schluss, denn erstmals erscheint ein Monster Hunter-Teil für Computer. Leider müssen die PC-Spieler aber noch bis zum Herbst diesen Jahres warten. Entwickelt wird Monster Hunter: World von Capcom, die die Serie 2004 begründet haben.

Im Gegensatz zu den älteren Teilen versucht Capcom jetzt auch Casual Gamer anzusprechen und ebenfalls den PC-Markt zu erobern, um ihren Absatzmarkt zu vergrößern. Gleichzeitig sollen aber alte Tugenden beibehalten werden, damit den Fans der Reihe das Spiel nicht alt zu sehr entfremdet wird. Da ich die vorherigen Teile bis jetzt nicht gespielt habe, kann ich natürlich schlecht abschätzen, inwieweit Capcom dieser Spagat gelungen ist.

Kommen wir jetzt aber kurz zur Story, die hinter Monster Hunter steckt. Alles beginnt damit, dass den Menschen die Neugier mal wieder gepackt hat. Denn alle 10 Jahre begeben sich die Elder-Drachen auf eine Reise über das Meer zur Neuen Welt. Wir sind Teil einer Expedition, die herausfinden möchte, warum sie diese Reise unternehmen. Dabei sind wir nicht Teil der Forscher, sondern dienen ihnen als Eskorte und Handlanger. Auf einem großen Schiff segeln wir also der Neuen Welt entgegen, um die Wissenschaftler zu unterstützen und reiche Beute zu machen. Das Schiff legt in der Stadt Astera an, die überquillt vor Jägern und Forschern. So ist es ein leichtes, Aufgaben für uns zu finden. Höchstes Ziel der Expedition ist es, Zorah Magdaros zu erlegen. Doch vorher sollte man sich dafür rüsten, denn die Bestie gleicht einem lebendigen Vulkan.

Grundlegend haben wir es bei Monster Hunter mit einem RPG zu tun, das vor allem auf Grinding setzt. So werden keine speziellen Fähigkeiten gelevelt oder ein Skillbaum ausgebaut. Man erlangt nur mehr Schlagkraft, wenn man seine Ausrüstung verbessert. Am Anfang seiner Kariere legt man sich auf eine Waffengattung fest und baut diese dann kontinuierlich aus. Mehrere Ausrüstungen zu verbessern nimmt zu viel Zeit und Ressourcen in Anspruch, denn Material ist knapp.

In die Welt von Monster Hunter können wir entweder mit bis zu drei weiteren Mitstreitern unterwegs sein, oder auch alleine losziehen. Damit wir nicht vereinsamen, hat uns Capcom einen kleinen katzenartigen Begleiter zur Seite gestellt. Diese nützlichen Kumpane tragen den Namen Palico, und deren Aussehen werden neben unserer Hauptfigur vor Spielbeginn von uns festgelegt. Sie sind dafür da, uns im Kampf ein wenig zu unterstützen, oder Material für unsere Ausrüstung einzusammeln. Natürlich können diese NPC keine richtigen Mitspieler ersetzen, die wir auch in einer laufenden Mission jederzeit über eine Flare anfordern können. Ob uns dann jemand zur Hilfe eilt, bleibt dann aber abzuwarten.

Die Kämpfe laufen dabei actionreich ab und haben eine aktive Steuerung. Blocken und Angreifen werden von uns ausgelöst, und wir müssen selbst dafür Sorge tragen, dass wir uns auch in einer Position befinden, in der wir unseren Gegner treffen. Da es sich aber bei den Monstern um richtig dicke Klopse handelt, ist uns natürlich nicht nur die Hilfe unserer Freunde recht, sondern auch die Unterstützung der Umgebung. So kann uns ein Stalaktit helfen, in dem wir ihn auf unseren Feind herunter hageln lassen, oder wir locken das Monster in ein paar Schlingpflanzen, die es für kurze Zeit lähmen. Wir sollten aber nie zu siegessichersein, denn die Monster führen in der Welt ein Eigenleben. So kann es schon einmal vorkommen, dass wir eine Panzerechse am Wickel haben und plötzlich ein Drache durchs Dickicht bricht, um unser Ziel zu attackieren, weil sie sich einfach nicht leiden können.

Grafisch spielt das neue Monster Hunter ganz vorne bei den Next-Gen-Konsolen mit. Man kann es locker mit einem Final Fantasy 15 verwechseln. Die Natur wirkt glaubwürdig in Szene gesetzt und natürlich sehen Rüstungen Waffen und Monster besonders detailliert aus.


Ob jedoch Monster Hunter: World was für einen ist, muss man am Ende für sich selbst entscheiden, denn  Grinding Games sind nicht für jedermann interessant. Inwieweit einen die Story motiviert, wird sich vermutlich erst zeigen, sobald das Spiel erschienen ist.


Bis nächsten Sonntag
Pendrago


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