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Am 29. März ist es nun soweit. Die „Säulen der Erde“- Trilogie wird ihr Ende finden. Daedalic war so freundlich, mich wieder einen Blick vorher darauf werfen zu lassen. Ich werde mich auf allgemeine Aussagen beschränken, um nicht zu viel von der Geschichte zu verraten,was sichtlich schwer fällt, bei einem Spiel, das von der Story lebt.

Ich habe jetzt, nachdem ich die Geschichte einmal vollendet habe, die Spielzeit auf Steam kontrolliert, und ich habe großzügig Zeit für Pausen und Sreenshoots rausgerechnet, es verbleibt immer noch eine Spielzeit von ca. 20 Stunden. Das ist eine durchaus angemessene Spieldauer, da ich auch bedenken muss, dass ich mir nicht ganz so viel Zeit nehmen konnte, um mir alles anzuschauen, so, wie ich es gewollt hatte. Weiterhin gibt es noch verschiedene Wege, die ich bis jetzt nicht ausprobiert habe, also bleibt ein gewisser Wiederspielwert erhalten. Bezieht man jetzt noch den Preis von  ca. 30€ für die PC- und ca. 40€ für  die Konsolenvariante mit ein, erhält man ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das letzte Buch beginnt mit einer Reise, auf der man ein wenig mehr  von Europa zu sehen bekommt als nur das mittelalterliche England. So gibt es Aufenthalte in Frankreich und auch in  Spanien.  Diese beschränken sich aber auf das erste Kapitel des Buches, welches das längste und abwechslungsreichste des dritten Buches darstellt. Nach Beendigung des Anfangskapitels setzt dann nach und nach die Klärung ein. Die getroffenen Entscheidungen kommen jetzt allmählich zum Tragen und zeigen auf, welchen Weg die Geschichte aufgrund unserer Aktionen und Antworten genommen hat.

Wie man sich schon denken kann, hat sich am Spiel wenig verändert. Noch immer gibt es die kleinen Gespräche, in denen man zwischen den Antworten wählen kann. Auch die Minispiele sind wieder mit dabei, in denen man teilweise einen recht schnellen Klickfinger benötigt. Gefühlt kommen die kleinen Einlagen aber weniger häufig vor als im zweiten Buch. Das dürfte aber kaum jemanden auffallen, denn auch dieses Mal zieht es einen durch die Erzählung. Atempausen sind meist recht selten.



Auch bei den Zeichnungen hat sich zum Glück nichts verändert. Noch immer sind Hintergründe und Figuren wunderschön gezeichnet. Vor allem die Zeit außerhalb von England hat dem Farbtopf gut getan. Alleswirkt etwas heller und die Brauntöne dominieren nicht so stark, wie in der Heimat der Hauptfiguren. Mag durchaus sein, dass es eine tiefgreifendere Wirkung auf den Spieler haben soll.

Für mich musste ich jedenfalls am Ende feststellen, dass meine Entscheidungen gar nicht so falsch gewesen sein dürften. Jedenfalls war ich zufriedener mit dem Ende, als der Start des Buches mich hoffen ließ. Da sich der Schluss der Geschichte nach Eurer Wahl richtet, könnte es sein, dass ihr vielleicht nicht so zufrieden seid. Zum Glück ist es nur ein Spiel und man kann es durchaus nochmal von vorne beginnen.

Bis zum nächsten mal
Pendrago


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