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Schon vor der Gamescom war mir Fae Fram aufgefallen, und ich hatte ein kleine News verfasst. Als dann das Angebot reinkam, sich das Spiel live zeigen zu lassen, konnte ich nicht widerstehen, und so habe ich es mir auf der Gamescom noch genauer angesehen. Letztendlich habe ich jetzt das Spiel selbst gezockt, um ein Review schreiben zu können. Klar, schafft man nicht, sich alles anzuschauen bei der Größe des Games, daher kann ich auch nur einen ersten Eindruck vermitteln, aber ich denke dieser zieht sich oft durchs ganze Spiel.
Story
Eines Tages bei einem der zahlreichen Strandspaziergänge sprang mir eine Flaschenpost ins Auge. Darin ein Hilferuf eines fernen Landes, das mich einlud, es zu besuchen, und nicht nur das, es winkte ein schönes Haus und eine freundliche Nachbarschaft. Mit Abenteuer im Herzen und dem Wind im Rücken machte ich mich auf. Doch irgendwas stimmte nicht, plötzlich tauchte ein gefährlicher Strudel auf und zerschmetterte mein Boot. Mit letzter Kraft und ein paar Planken schaffte ich es an Land, doch das war nicht das Ende, sondern der Beginn einer abenteuerlichen Reise.
Gameplay
Das Ganze klinkt jetzt etwas actionreicher, als sich Fae Farm in Wirklichkeit spielt, denn die Knuddel-Optik verrät schon, dass es sich hier um ein ruhiges Aufbauspiel handelt. Parallelen zu Animal Crossing und Stardew Valley sind vermutlich nicht Zufall, sondern durchaus gewünscht oder sogar geplant. So beginnen wir, ähnlich wie im Vorbild, mit einem Haus, einem verwilderten Hof und ein paar Samen. Das bleibt aber nicht lange so, denn schon nach ein paar Handgriffen ist Platz geschaffen und die ersten Felder sind angelegt.
Wie es danach weitergeht, bekommen wir in einer kleinen Quest-Reihe erklärt, die uns Stück für Stück nicht nur zeigt, wie wir unsere Farm betreiben, Tiere züchten und Pflanzen anbauen, sondern uns auch auf die Spur des Geheimnisses von Azoria bringt. Doch das geht nicht ganz ohne Kampf. So treffen wir auf verschiedene Gegenstände, die auf magische Weise zum Leben erweckt wurden und uns attackieren. Dies bleibt aber auf einem recht einfachen Level und auch große Bosskämpfe bleiben aus, so dass das Spiel auf einem gemütlichen Level verweilt.
Nach und nach steigern wir unsere Fähigkeiten, indem wir sie anwenden, darunter nicht nur Feldarbeit, sondern auch Magie, Abholzen, Kochen und sogar Angeln, nur, um ein paar zu nennen. Je weiter wir aufsteigen, desto mehr Boni erhalten wir. Um jedoch spezielle und höherwertige Materialien abbauen zu können, müssen wir unsere Werkzeuge verbessern. Wir starten, wie gewohnt, mit Steinwerkzeugen und gehen dann langsam aufwärts über Kupfer, Eisen und zum Schluss Gold.
Aus den gesammelten Materialien bauen wir uns dann Fertigungsstationen, wie einen kleinen Sägetisch oder eine Kochstelle. Insgesamt gibt es über 10 verschiedene Stationen, an denen wir die unterschiedlichsten Materialien aufwerten können. Die können wir dann verkaufen oder auch zum Ausbau unseres Hauses nutzen, denn je gemütlicher unser Heim, desto besser unsere Werte. Wir müssen da aber leider Abstriche machen, denn wir können nicht Leben, Ausdauer und Mana auf das Maximum verbessern. Das ist aber auch nicht weiter schlimm.
Wem das ganze alleine nicht Spaß genug ist, kann sich noch bis zu drei Freunde auf seine Farm einladen, und das sogar von der Switch oder dem PC, denn das Crossplay wird unterstützt, was durchaus keine Selbstverständlichkeit ist. Zusammen kann man dann die Farm weiter ausbauen und gemeinsam die Dungeons erkunden. Das macht es natürlich einfacher, den Ausbau schneller voranzutreiben.
Grafik und Sound
Die Knuddel-Optik dürfte jedem schon beim ersten Bild ins Auge springen, und das zu Recht. Alles wirkt weich und abgerundet, als könnte man sich nicht an der kleinsten Ecke stoßen, und das ist genau der Eindruck, den das Spiel mit seinem Aussehen vermitteln möchte. Man soll einfach den Eindruck eines Wholesome Game bekommen, und das nicht nur über das Gameplay. Unerwarteterweise hat sich der Entwickler dazu entschlossen, die Unreal Engine für sein Spiel zu benutzen, obwohl ich eher mit Unity gerechnet hätte, aber die Umsetzung ist beeindruckend gut gelungen.
Wie zu erwarten, hält sich die musikalische Untermalung im Hintergrund. Nichts soll den ruhigen Gesamteindruck stören, den Fae Fram so mühevoll aufgebaut hat. Auch auf eine Sprachausgabe wurde verzichtet, so dass die Bewohner nur einige Geräusche von sich geben, wie es oft in diesen Spielen der Fall ist, hingegen die Hühner schon recht glaubwürdig klingen.
Fazit
Fae Fram soll vor allem ein Spiel sein, in dem man sich wohl fühlt. Man soll in Ruhe seine Farm aufbauen können und sich dann langsam weiter ausbauen, bis man letztendlich das erreicht hat, was man sich selbst vorgenommen hat. Es wird weitestgehend auf Kämpfe verzichtet und die wenige Action, die enthalten ist, dürfte selbst die kleinsten Gamer nicht überfordern. Selbst in Stardew Valley war es schwieriger, den Grund der Mine zu erreichen. Wer also herausfordernde Gegner sucht, ist hier vermutlich falsch. Wer hingegen was Ruhiges zum Aufbauen möchte, sollte unbedingt zugreifen.
+ einfacher Einstieg
+ schöne Grafik
+ umfangreiche Möglichkeiten
+ viele Quests
- Steuerung manchmal seltsam
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
I had already noticed Fae Fram before Gamescom and had written a small news. When I got the offer to see the game live, I couldn't resist, so I took a closer look at it at Gamescom. Finally, I played the game myself so that I could write a review. Of course, with the size of the game, you can't see everything, so I can only give you a first impression, but I think this is often the case throughout the whole game.
Story
One day while walking along the beach, a message in a bottle caught my eye. In it was a call for help from a distant land that invited me to visit, and not only that, a beautiful house and a friendly neighbourhood beckoned. With adventure in my heart and the wind at my back, I set off. But something was wrong, suddenly a dangerous whirlpool appeared and smashed my boat. With the last of my strength and a few planks, I made it ashore, that was not the end, but the beginning of an adventurous journey.
Gameplay
The whole thing sounds a bit more action-packed than Fae Farm actually is, because the cuddly look already reveals that this is a quiet farming game. Parallels to Animal Crossing and Stardew Valley are probably not coincidental, but rather desired or even planned. Like the original, we start with a house, an overgrown farm and a few seeds. But it doesn't stay that way for long, because after just a few steps, space is created, and the first fields are planted.
What happens next is explained to us in a small quest series that not only shows us bit by bit how to run our farm, breed animals and cultivate plants, but also leads us on the trail of the secret of Azoria. But this is not entirely without struggle. So, we encounter various objects that have magically come to life and attack us. However, this remains at a fairly simple level and there are also no big boss fights, so that the game remains at a comfortable level.
Gradually we increase our skills by using them, including not only fieldwork, but also magic, logging, cooking and even fishing, just to name a few. The further we level up, the more bonuses we receive. However, to be able to mine special and higher-quality materials, we have to improve our tools. We start, as usual, with stone tools and then slowly move upwards through copper, iron and finally gold.
We then use the collected materials to build manufacturing stations, such as a small sawing table or a cooking station. In total, there are more than 10 different stations where we can upgrade a wide variety of materials. We can then sell them or use them to expand our house, because the more comfortable our home, the better our values. Unfortunately, we have to cut back, because we can't improve our life, stamina and mana to the maximum. But that's not that bad.
If that's not enough fun for you alone, you can invite up to three friends to your farm, even from the Switch or PC, because cross-play is supported, which is by no means a matter of course. Together, you can then expand the farm further and explore the dungeons together. Of course, this makes it easier to advance the expansion more quickly.
Graphics and Sound
The cuddly look should catch everyone's eye from the very first image, and rightly so. Everything looks soft and rounded, as if you couldn't bump into the smallest corner, and that is exactly the impression the game wants to convey with its look. You're just supposed to get the impression of a wholesome game, and not just via the gameplay. Unexpectedly, the developer decided to use the Unreal Engine for his game, although I would have rather expected Unity, but the implementation is impressively well done.
As expected, the background music stays in the background. Nothing is meant to disturb the calm overall impression that Fae Fram has so painstakingly built up. There is no voice-over either, so the inhabitants only make a few noises, as is often the case in these games, whereas the chickens sound quite credible.
Conclusion
Fae Fram is above all a game in which you feel comfortable. You should be able to build up your farm in peace and then slowly expand until you have finally achieved what you set out to do. Combat is largely avoided and the little action that is included should not overwhelm even the smallest gamers. Even in Stardew Valley it was more difficult to reach the bottom of the mine. So, anyone looking for challenging opponents is probably in the wrong place here. On the other hand, if you want something quiet to build up, you should definitely get it.
+ easy entry
+ beautiful graphics
+ extensive possibilities
+ many quests
- Controls are sometimes strange
Until next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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