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Bereits 2022 habe ich mir den Straßenmeisterei Simulator genauer angeschaut, weil mich das Thema als Simulation interessiert hat und ich auf dessen Umsetzung gespannt bin, da mir diese als sehr schwierig erschien. Damit hatte ich recht, und daher gab es auch nur wenige Aufgaben, die man adäquat umsetzen konnte. Als der zweite Teil angekündigt wurde, war ich sehr erfreut, dass die Simulation anscheinend die Feuertaufe überstanden hatte und jetzt in die nächste Runde geht. Schon auf der Gamescom konnte ich mir anschauen, was alles an Neuerungen geplant ist, und nun konnten wir diese sogar schon spielen.
Story
Wie auch schon der Vorgänger, kommt das Spiel ohne komplexe Story aus. Wir sind einfach nur ein Mitarbeiter der örtlichen Straßenmeisterei und dürfen uns um die umliegenden Straßen kümmern. Wir besitzen sogar das Glück, uns unsere Aufträge selbst aussuchen zu können, ohne dass uns jemand groß Vorschriften macht. Besser kann der Job kaum werden.
Gameplay
Sicherlich gibt es beim Gameplay an sich wenig Änderungen, doch der Umfang der Aufgaben und auch der Fuhrpark hat sich sehr verändert, besonders durch die Einführung des Winters. Wie schon im ersten Teil bekommen wir eine Reihe von Aufgaben vorgeschlagen, die wir uns an unserem formschönen Tablet selbst auswählen können. Wem diese nicht genug sind, der steigt in den Pickup und macht eine kleine Kontrollfahrt, die noch mehr Aufgaben enthüllt. Die sind dann aber eher kleiner Natur. So entdecken wir defekte Leitplanken, schiefe Schilder, fehlende Pfosten oder schmutzige Toilettenhäuschen.
Bei den anderen Aufgaben geht es dann schon mehr zur Sache und wir müssen zu größerem Gerät greifen, denn das Setzen von Bäumen und deren Bewässerung setzt schon den Multicar voraus. Anders als im Vorgänger starten wir jetzt aber erst mit der Montage der benötigten Geräte am Fahrzeug. Diese sind nicht mehr vormontiert, was wohl auch ein großer Kritikpunkt war.
Wer richtig ranklotzen will, schnappt sich die Pflichtaufträge, die im Frühling, Sommer und Herbst auf uns warten. Dort geht es darum, eine eigene Straße zu bauen. So räumen wir im Frühling die Baustelle von Bäumen und Steinen, bereiten dann im Sommer die Straße vor, indem wir die benötigten Schichten der Straße aufbringen, bis wir letztendlich im Herbst den Asphalt auftragen und die Fahrbahnmarkierungen anbringen sowie Pfosten, Leitplanken und Schilder setzen.
Highlight für alle Beteiligten mag aber vor allem der Winter sein, der sich so sehr von vielen Fans gewünscht wurde, und so kann man jetzt im Winter auch Schnee schieben. Natürlich konnte ich mir das nicht entgehen lassen und habe selbst schon einmal die große Runde geschoben. Es ist schon beeindruckend, wie der Schnee von uns nicht nur geräumt, sondern richtig verschoben wird, so dass die Leitpfosten nachher unter mehr Schnee begraben sind als noch vor der Räumung.
Insgesamt stehen uns über 40 verschiedene Aufträge zu Verfügung und dank des großen Fuhrparks mit den zehn Fahrzeugen und acht verschiedenen Maschinen machen diese viel Spaß und sind vor allem komplexer als noch im ersten Teil. Als Beispiel musste ich in einer Mission erst einmal die Zugmaschine an einen Anhänger koppeln, dann den Radlader darauf abstellen, diesen dann mit dem LKW zur Baustelle fahren, dann wieder zurück zum Werkhof, um den Kipper zu holen, um die Steine aufzuladen, diese dann entsorgen mit dem LKW, um wieder den Radlader zu holen, damit ich die Mission beenden konnte.
Grafik und Sound
Aber nicht nur beim Gameplay hat sich viel getan, denn auch bei der Grafik wurde nochmal ordentlich nachgelegt, und damit meine ich nicht nur den Schnee, denn es gibt jetzt auch unterschiedliche Tageszeiten und einen dynamischen Wetterwechsel bis hin zum Schneesturm. Auch der Detailgrad der Fahrzeuge ist wieder einmal beeindruckend. Unterstützt wird das Ganze durch die Unreal Engine, die vermutlich viele Feature in dieser Form erst möglich gemacht hat.
Auch beim Sound hat es ein paar Änderungen gegeben. Sicherlich hören sich die Maschinen nicht viel anders an als noch im Vorgänger, das wäre auch nicht nötig. Doch können wir uns eine musikalische Untermalung im Spiel einschalten, die über das Tablet gesteuert wird. So haben wir einige Songs, die wir laufen lassen können.
Fazit
Der Straßenmeisterei Simulator 2 zeigt genau den Fortschritt, den ich mir erhofft hatte. Es gibt mehr Maschinen, mehr Aufträge, Jahreszeiten, Wetterwechsel und Geräte. Im Grunde also mehr von allem, was man bereits aus dem ersten Teil kannte. Sicherlich gibt es weiterhin Platz, um sich zu entwickeln, aber auch das hat zum Beispiel beim Landwirtschaftssimulator einiges an Zeit gekostet. Ich hoffe, dass der Straßenmeisterei Simulator seine Fans mit dem zweiten Teil begeistern kann und noch viele dazu gewinnen, damit ich mir im nächsten Teil weitere Fortschritte anschauen kann.
+ Grafik
+ Jahreszeiten
+ Winterdienst
+ interessante Aufgaben
- Steuerung manchmal hakelig
- kleinere Bugs
Bis zum nächsten Mal
L.Geufke aka Pendrago
Back in 2022, I took a closer look at the Road Maintenance simulator because I was interested in the topic as a simulation and was curious about its implementation, as it seemed very difficult to me. I was right about that, which is why there were only a few tasks that could be adequately implemented. When the second part was announced, I was very pleased that the simulation had obviously survived its baptism of fire and was now going into the next round. At Gamescom, I was able to see all the new features planned and now we've even had the opportunity to play them.
Story
Like its predecessor, the game does not have a complex story. We are simply employee of the local road maintenance department and are allowed to take care of the surrounding roads. We are even lucky enough to be able to choose our own jobs without anyone telling us what to do. The job could hardly get any better.
Gameplay
There are certainly few changes to the gameplay itself, but the scope of the tasks and the vehicle fleet have changed a lot, especially with the introduction of winter. As in the first part, we are offered a range of tasks that we can select ourselves on our beautifully designed tablet. If these are not enough, you can get into the pickup truck and take a short inspection tour, which reveals even more tasks. These tend to be of a minor nature. We discover defective crash barriers, crooked signs, missing posts or dirty toilet buildings.
The other tasks are more hands-on, and we have to use larger equipment, because planting trees and watering them requires the Multicar. Unlike in the previous version, we now start by mounting the required equipment on the vehicle. These are no longer pre-assembled, which was probably also a major point of criticism.
If you really want to work hard, grab the compulsory missions that await us in spring, summer and fall. These involve building your own road. In spring, we clear the construction site of trees and stones, then prepare the road in summer by applying the required layers of road, until we finally apply the asphalt in the fall and install the road markings as well as posts, crash barriers and signs.
The highlight for everyone involved may be the winter, which many fans wanted so much, and so now you can also push snow in winter. Of course, I couldn't miss out on this and have already pushed the big round myself. It's quite impressive how the snow is not only cleared by us, but actually shifted, so that the delineators are buried under more snow afterwards than they were before the snow was cleared.
In total, we have over 40 different missions at our disposal and thanks to the large fleet of ten vehicles and eight different machines, they are a lot of fun and, above all, more complex than in the first part. For example, in one mission I first had to couple the truck to a trailer, then park the wheel loader on it, then drive it to the construction site with the truck, then back to the depot to get the tipper to load the stones, then dispose of them with the truck to get the wheel loader again so that I could finish the mission.
Graphics and Sound
But it's not just the gameplay that has changed a lot, the graphics have also been improved, and I don't just mean the snow, because there are now also different times of day and dynamic weather changes, including snowstorms. The level of detail in the vehicles is also impressive once again. The whole thing is supported by the Unreal Engine, which has probably made many features in this form possible in the first place.
There have also been a few changes to the sound. The machines certainly don't sound much different to their predecessors, and that wouldn't be necessary. But we can turn on background music in the game, which is controlled via the tablet. So, we have a few songs that we can play.
Conclusion
Road Maintenance Simulator 2 shows exactly the progress I had hoped for. There are more machines, more jobs, seasons, weather changes, and equipment. Basically, more of everything you already knew from the first part. There is certainly still room for development, but that also took a lot of time in Farming Simulator, for example. I hope that the Road Maintenance Simulator can inspire its fans with the second part and gain many more so that I can see further progress in the next part.
+ graphics
+ seasons
+ winter service
+ interesting tasks
- controls sometimes choppy
- minor bugs
See you next time
L.Geufke aka Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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