Review: Skydance’s BEHEMOTH

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Heute nun endlich das Review zu Skydance’s BEHEMOTH. Es gab gleich zwei Faktoren, warum sich der Artikel verzögert hat. Der erste waren die Feiertage, der zweite hatte vermutlich mit meinem Setup zu tun. Es ist auch immer ein Problem, ein Spiel in VR herauszubringen, da es mittlerweile doch eine Vielzahl an Systemen gibt, die man nicht alle bedenken kann. Oft sind diese auch nicht leistungsstark genug und müssen dann vom Computer getragen werden, was meist dank Steam VR sogar recht gut funktioniert. Kommen wir aber erst einmal zum Game.

Story

Wir sind als der gefallene Krieger Wren in den Landen von Skydance’s BEHEMOTH unterwegs. Nach einer Nahtoderfahrung haben wir unser Gedächtnis verloren, doch die Stimme unserer Mutter geleitet uns aus dem „Nebel“ und trägt uns auf, die Behemoth zu töten, die unser Land mit „Der Fäulnis“ überzogen haben. Seitdem bekämpfen sich die Menschen, um ihrer Blutlust zu frönen und verwüsten die Länder, während sie die Monster als falsche Götter anbeten. Das kann nicht so weitergehen, und so liegt es an uns, dem ein Ende zu setzen.

Gameplay

Wie uns die Story schon erzählt, müssen wir uns auf den Weg machen, die Behemoth zu besiegen. Klingt erst einmal nicht so schwer, bis wir begreifen, dass es sich um riesige Monster handelt, größer als ein Haus. Das ist aber noch nicht alles, denn bevor wir es mit den dicken Brocken aufnehmen können, müssen wir uns erst durch eine Schar von Anhängern kämpfen, die uns den Weg versperren. Aber fangen wir lieber ganz vorne an.

Nach dem Start von  BEHEMOTH bekommen wir in einem interaktiven Intro erst einmal die grundlegende Steuerung erklärt, denn, wie in den meisten RPGs, starten wir als ziemliches Hemd. Wir müssen erst ein starker Krieger werden, der die Monster auch besiegen kann. Also schlachten wir uns zum Anfang durch ein paar Anhänger und sammeln Erfahrung im Kampf, denn jede Waffe hat so ihre Einsatzart. So kann ich zwar ein Schwert werfen, das fliegt aber nicht so gut, da nimmt man doch lieber einen Dolch. Im Nahkampf hingegen ist Schild und Schwert besser. Hat der Gegner jedoch eine Axt, sollte man aufpassen, denn die kann die Schilde schnell zerstören. Ebenfalls gibt es dann noch Zweihänder und Bögen, die teilweise schwer zu führen sind.

Haben wir dann gelernt, wie man richtig blockt und pariert, kommt plötzlich weitere Ausrüstung in Form unseres Seilwerfers hinzu, der an unserem linken Arm befestigt wird. Dieses praktische Gerät dient weniger zum Kampf, sondern hilft uns Abgründe zu überwinden oder kleinere Rätsel zu lösen, die hin und wieder vorkommen. Aber wir sollten keine Angst davor haben, denn es sind simple Schalterrätsel, die auf uns warten. Also zumeist ein paar Kisten, die wir auf Bodenplatten positionieren müssen, so auch bei der ersten Coloss-Waffe, einem Schwert, das wir benötigen, um die Behemoth zu besiegen. Noch ist dieses zerbrochen, doch wir können Coloss-Erz sammeln, um es zu verbessern und im gleichen Atemzug zu reparieren.

Wenn wir uns beeilen, können wir den ersten Behemoth nach ca. einer Stunde erreichen, doch vermutlich benötigt es einiges mehr an Zeit. Haben wir dann Shacklehide erreicht, müssen wir herausfinden, wie genau wir ihn töten können, ohne selbst von seiner riesigen Kugel zerschmettert zu werden. Dafür benötigen wir Geschick, ein gutes Auge und vor allem Alles, was wir zuvor gelernt haben, und sobald wir das seeelefantenähnliche Monster erlegt haben, geht es auch schon weiter, nachdem wir ein wenig die Story genießen konnten. Hier ist auch der erste Halt, an dem wir unsere Waffe verbessern können, im Gegensatz zu unseren Fähigkeiten, die haben wir bis zu diesem Punkt schon zweimal aufwerten können. Denn nicht nur wir werden besser, während wir die Steuerung unseres Charakters lernen, bekommen wir auch noch ein Level-Up und können Punkte vergeben.

Aber das ist noch nicht alles, denn es soll nicht nur beim Schwert bleiben. Im nächsten Abschnitt, in dem eine gigantische Fledermaus darauf wartet, dass wir ihr den Garaus machen, erhalten wir natürlich einen passenden Bogen, denn gegen einen fliegenden Gegner können wir mit einem Schwert relativ wenig erreichen. Auch brauchen wir diesen, um versperrte Ankerpunkte für unseren Seilwerfer freizulegen oder Mechanismen in Gang zu setzen, um Tore zu heben oder zu senken.

Im letzten Abschnitt wartet dann neben Dreddstag, unserem letzten Behemoth bis hier, die letzte Waffe, die wir benötigen, und zwar die gewaltige Coloss-Axt. Damit sind unsere Waffen dann komplett und wir ziehen in die letzte Schlacht.

Steuerung

Die Steuerung von  Skydance’s BEHEMOTH ist natürlich, dank der vollen VR-Unterstützung, ein ganz besonderes Highlight. Wir besitzen vier Punkte, links und rechts, um jegliche Waffen einzustecken, die wir finden. Drei davon werden zum Schluss durch die Coloss-Waffen belegt. Insgesamt können wir aber acht Waffen tragen, denn jeder Punkt ist doppelt belegt, so dass noch Platz ist für Waffen, die uns besonders gut gefallen.

Heilung finden wir zentral in Medizinsäckchen, die wir uns buchstäblich hinter die Binde kippen müssen und knapp darüber sitzt eine Schriftrolle für unser Inventar und unsere Skills. Die Bewegung erfolgt über die kontinuierliche Bewegung. Eine Möglichkeit, dies umzuschalten habe ich leider nicht gefunden.

Grafik und Sound

Da wir hier von einem VR Game sprechen, ist es immer schwer für Nicht-Spieler dieses richtig einzuordnen. In Skydance’s BEHEMOTH beruht alles auf der Unreal Engine und sieht dementsprechend auch gut aus. Auch wenn der erste Blick auf Screenshots den Vergleich mit heutigen AAA vermutlich so nicht standhält, wirkt es in VR wesentlich beeindruckender. Auch wenn mein Setup mit der Pico 4 und der W-Lan-Verbindung zum PC zu vermehrten Ruckeln neigt und daher eine starke Motion Sickness auslöst. Eine bessere Performance erhält man vermutlich auf der Quest und der PSVR 2.

Neben dem Augenschmaus gibt es aber auch jede Menge musikalischer Untermalung. Kaum ein Moment, in dem uns nicht eine passende Hintergrundmusik auf das Kommende einstimmt. Dazu noch jede Menge Umgebungskulisse und Geräusche, die für eine stimmige Welt sorgen, und zu guter Letzt ein paar sehr stimmige Synchronsprecher, die dem ganzen noch den letzten Schliff geben.

Fazit

Ist Skydance’s BEHEMOTH das Spiel, was man erwartet hat? Ich, für meinen Teil, kann das mit einem Ja beantworten. Es hat unglaublich gute Kämpfe, die sich auch noch recht real anfühlen. Wuchtige Schläge und klirrende Waffen, gepaart mit real anfühlenden Trefferzonen, machen das Spiel recht unvergleichbar. Treffe ich meinen Gegner zum Beispiel am Helm, nimmt dieser kaum Schaden. Hau ich ihm das Schwert aber in den ungeschützten Nacken, beißt auch der größte Brocken eigentlich sofort ins Gras. Dazu kommt dann noch eine passend erzählte Story, Bossgegner in gewaltiger Größe, es passt für mich einfach alles zusammen.

+ beeindruckende VR-Grafik
+ Steuerung
+ Story
+ Synchronsprecher

- Motion Sickness (wer anfällig ist)

Bis zum nächsten Mal
L.Geufke aka Pendrago

 


 English Version

Today, the review of Skydance's BEHEMOTH is finally here. There were two factors why the article was delayed. The first was the holidays, the second probably had to do with my setup. It's also always a problem to release a game in VR, as there are now so many systems that you can't consider them all. These are often not powerful enough and have to be supported by the computer, which usually works quite well thanks to Steam VR. But let's get to the game first.

Story


We are the fallen warrior Wren in the lands of Skydance's BEHEMOTH. After a near-death experience, we have lost our memories, but the voice of our mother guides us out of the “fog” and tells us to kill the Behemoth who have covered our land with “The Rot”. Since then, the humans have been fighting each other to indulge their bloodlust, ravaging the lands while worshipping the monsters as false gods. This cannot go on, and so it is up to us to put an end to this.

Gameplay

As the story already tells us, we have to set out to defeat the Behemoth. Doesn't sound too difficult at first, until we realize that these are huge monsters, bigger than a house. But that's not all, because before we can take on the big ones, we first have to fight our way through a crowd of followers blocking our path. But let's start at the beginning.

After starting BEHEMOTH, we first get an interactive intro explaining the basic controls because, as in most RPGs, we start as quite a grasshopper. We first have to become a strong warrior who can defeat the monsters. So we start by slaughtering our way through a few followers and gaining experience in combat, because every weapon has its own way of being used. For example, I can throw a sword, but it doesn't fly so well, so I'd rather use a dagger. In close combat, on the other hand, shield and sword are better. However, if your opponent has an axe, you should be careful because it can quickly destroy shields. There are also two-handed weapons and bows, which are sometimes difficult to wield.

Once we have learned how to block and parry properly, we are suddenly given additional equipment in the form of our rope thrower, which is attached to our left arm. This practical device is not so much for fighting, but helps us to overcome gaps or solve small puzzles that occur from time to time. But we shouldn't be afraid of them, because they are simple switch puzzles that await us. These are usually a few chests that we have to position on ground plates, including the first Coloss weapon, a sword that we need to defeat the Behemoth. It is still broken, but we can collect Coloss ore to improve it and repair it at the same time.

If we hurry, we can reach the first Behemoth after about an hour, but it will probably take a lot more time. Once we have reached Shacklehide, we have to find out how exactly we can kill him without being smashed by his huge shell. To do this, we need skill, a good eye and, above all, everything we have learned previously, and as soon as we have killed the elephant seal-like monster, we can move on after enjoying the story for a while. This is also the first stop where we can upgrade our weapon, unlike our skills, which we have already upgraded twice up to this point. Not only do we get better, but while we learn how to control our character, we also get a level-up and can assign points.

But that's not all, because it's not just about the sword. In the next section, in which a gigantic bat is waiting for us to finish it off, we naturally get a suitable bow, as we can achieve relatively little against a flying opponent with a sword. We also need it to clear blocked anchor points for our rope launcher or to set mechanisms in motion to raise or lower gates.

In the final section, alongside Dreddstag, our last Behemoth up to this point, the last weapon we need awaits us, namely the mighty Colossus Axe. Our weapons are now complete and we head into the final battle.

Controls

The controls in Skydance's BEHEMOTH are, of course, a particular highlight thanks to the full VR support. We have four points, left and right, to pick up any weapons we find. Three of these are occupied by the Coloss weapons at the end. In total, we can carry eight weapons, as each point is used twice, so there is still room for weapons that we particularly like.

We find healing centrally in medicine bags, which we literally have to pour down our throats, and just above them is a scroll for our inventory and skills. Movement takes place via continuous movement. Unfortunately, I didn't find a way to switch this.

Graphics and Sound

As we are talking about a VR game here, it is always difficult for non-gamers to categorize it correctly. In Skydance's BEHEMOTH, everything is based on the Unreal Engine and looks great accordingly. Even if the first glance at screenshots probably doesn't stand up to comparison with today's AAA, it looks much more impressive in VR. Even if my setup with the Pico 4 and the W-Lan connection to the PC tends to stutter a lot and therefore triggers a strong motion sickness.

In addition to the visual feast, there is also plenty of background music. There's hardly a moment when there isn't suitable background music to get us in the mood for what's to come. There are also lots of ambient backdrops and sounds that create a harmonious world and, last but not least, a few very harmonious voice actors who add the finishing touches.

Conclusion

Is Skydance's BEHEMOTH the game you expected it to be? For my part, I can answer that with a yes. It has incredibly good fights that also feel quite real. Powerful blows and clanking weapons, coupled with real-feeling hit zones, make the game quite unique. If I hit my opponent on the helmet, for example, he hardly takes any damage. But if I hit him in the unprotected neck with my sword, even the biggest lump bites the dust immediately. Add to that a suitably narrated story and bosses of enormous size, and everything just fits together for me.

+ Impressive VR graphics
+ controls
+ story
+ voice actors

- Motion sickness (for those who are susceptible)

See you next time
L.Geufke aka Pendrago

 


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