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Unendliche Weiten, wir schreiben das Jahr 2034. Na gut, ganz so unendlich sind die Weiten in Stable Orbit nun auch wieder nicht. Schließlich geht es darum, eine Raumstation im Orbit der Erde zu verwalten und nicht davon zu fliegen. Ich habe mir ein paar Stunden Zeit genommen, um mir das Spiel mal genauer anzuschauen, und möchte Euch meine Erlebnisse natürlich nicht vorenthalten.
Es ist klar, dass bei einem Spiel wie Stable Orbit, nicht viel Story zu erwarten ist. Alles dreht sich um eine Raumstation, die im Jahre 2034 gebaut werden soll. Es sind alle Länder der Erde an dem Vorhaben beteiligt. Wir sitzen am Ruder und entscheiden was, wann und wo an der Raumstation gebaut wird. Um das Geld dafür zu beschaffen, müssen immer wieder Forschungsaufträge angenommen und erfüllt werden. Mit jedem weiteren Ausbau muss darauf geachtet werden, dass die Bedürfnisse des Personals und der Station noch abgedeckt sind. Dazu zählen Energie, Temperatur, Sauerstoff, Müllentsorgung und noch ein paar weitere Sachen. Ist irgendwas davon nicht erfüllt, zieht das Personal aus, oder, im ungünstigsten Fall, stürzt die Station auf die Erde zurück und die Runde ist zu Ende.
Stable Orbit wurde von den dem Studio Codalyn entwickelt. Jim Offerman ist bis jetzt alleiniger Chef und Mitarbeiter seines Indie Studios. Was natürlich bedeutet, dass Stable Orbit von einer Person entwickelt wurde. Das ganze Spiel ist in der Unity Engine entstanden, und Jim Offerman hat ordentlich was aus der Engine rausgeholt. Im Zusammenspiel mit der Musik bekommt man das Gefühl über der Erde zu schweben, und so sollte es sein. Genug von der Theorie, kommen wir zum Spiel.
Aller Anfang ist schwer, das trifft auch auf Stable Orbit zu, denn nur ein kleines Tutorial begleitet den Einstig. So bekommt man grob erklärt, wie die ersten Module gebaut werden und worauf zu achten ist, lässt aber den Freiraum, weiterhin zu bauen, was man möchte. Das ist natürlich riskant, besonders bei Neueinsteiger. Schnell steht die erste Station und ist genau so schnell wieder verglüht.
Das frustet ein wenig, soll uns aber nicht aufhalten. Der Staub wird aus den Klamotten geklopft und die nächste Station wird angegangen. Mit dem gesammelten Wissen aus der vorherigen Runde klappt es dann auch schon etwas besser, aber auch diese Station hält nur begrenzt. Es hatte einige Runden Zeit in Anspruch genommen, bis die erste Station die Anfangsphase überlebte und erstaunliche Ausmaße annahm. Dann passierte das Unerwartete, es trat ein Zwischenfall ein und die gesamte Station war beschädigt. Leider war mir die Reparaturmechanik zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz klar, und so versuchte ich alle Schäden auf einmal zu beheben, was meine Geldreserven schnell verbrauchte. Wieder einmal segelte die Station gen Erde, doch ich gab nicht auf, und hatte dann auch bald wieder eine neue Station im Orbit.
Mein Fazit zu Stable Orbit fällt durchwachsen aus. Es ist ein grundsolides Spiel, welches aber noch einiges an Feinschliff benötigen würde. So müsste man das Tutorial noch ein wenig umbauen, damit der Einstieg etwas leichter fällt. Hin und wieder kam auch noch ein Bug hervor, diese waren aber eher selten. Schwerer wiegt der etwas knappe Content, was natürlich auch dem Szenario geschuldet ist. Ich muss zugeben, dass ich Stable Orbit eher als kleine Fingerübung, neben Stream oder Film schauen, empfinde. Es braucht nicht meine komplette Aufmerksamkeit und läuft gut nebenbei. Das meine ich durchaus positiv, denn dafür ist es ideal. Für rund 15 Euro gibt es Stable Orbit bei Steam. Liebhaber solcher Spiele können die schon mal dafür ausgeben. Alle anderen, die eine Fingerübung suchen, warten vielleicht auf ein Sale, wenn es ein wenig günstiger ist.
Bis zum nächsten Review
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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