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Schon lange gab es das Genre der Göttersimulation, doch, wie so oft, ist es auch dort die letzte Zeit etwas ruhiger gewesen. Wir reden bei dieser Art von Simulation nicht von den Aufbaustrategiespielen sondern von den Games, in denen wir direkt als Gottheit auftreten und verehrt werden. Mein erster Kontakt war Populous: The Beginning, das schon den zweiten Teil der Serie darstellt. Als Vater des Genres wird zumeist Peter Molyneux angesehen, der auch den ersten Teil von Populous erdacht hatte. Wirklich bekannt wurden Göttersimulationen vermutlich aber erst mit Black & White. Aber genug mit der Vorgeschichte, kommen wir mit Fata Deum zum Hier und Jetzt.
Fata Deum wird von dem kleinen Indie Studio 42 Bit Entertainment entwickelt und macht so manches anders als seine großen Vorbilder. So haben wir wesentlich weniger einen direkten Einfluss auf die Welt, was dem Gefühl einer Göttersimulation gleich viel näherkommt. Wir können keine physische Einflussnahme in der Welt ausüben und so müssen wir die Menschen beeinflussen, dass sie den Part für uns übernehmen. Tagsüber machen wir also die Arbeiter glücklich, damit sie mehr produzieren, oder in einer feindlichen Stadt traurig, damit die gegnerische Stadt weniger Rohstoffe bekommt, denn wir sind nicht alleine. Bis zu 4 weitere Götter können sich auf der Karte mit ihrem Glauben breitmachen, und wir müssen dann versuchen, die meisten Anhänger um uns zu versammeln.
Das können wir, wie schon kurz angesprochen, mit gutem oder bösem Zauber machen. Sprüche können wir dann auf einzelne Arbeiter, oder gleich auf ganze Siedlungen wirken lassen, in Abhängigkeit unserer Stufe und Mana, das wir durch unsere Gläubiger bekommen. Das gilt aber nur für den Tag, denn in der Nacht, schmieden wir ganz andere Pläne. Nachts liegen die Arbeiter alle in ihren Betten und wir können sie in ihren Träumen beeinflussen. So teilen wir Arbeiter anderen Gebäuden zu, oder lassen sie welche errichten. Auch da hat man wieder den Einfluss des Guten oder Bösen. Pferchen wir unsere Anhänger in kleinen Behausungen zusammen, oder lassen wir sie in schönen Häusern wohnen. Lassen wir sich zu Tode schuften, oder lassen wir sie auch mal Pause machen. All das gibt unsere Richtung an. Natürlich haben auch die KI-Gottheiten eine gewisse Ausrichtung, die sie verfolgen.
Unsere Ausrichtung beeinflusst dann auch das Handeln unserer Verehrer, denn auch die Bewohner können unseren Glauben verbreiten, sei es mit guten oder bösen Taten. Das schlägt sich dann in verschiedenen Richtungen nieder. So helfen unsere Anhänger anderen Siedlungen vielleicht mit Rohstoffen aus, oder greifen sie an, um sich Gehör zu verschaffen. Überlassen wir eine Siedlung längerer Zeit sich selbst, führt es auch eigenständig Aktionen durch, mit der entsprechend guten oder bösen Ausrichtung, mit der wir sie geprägt haben.
Ein Multiplayer ist bis jetzt noch nicht im Spiel implementiert, da es sich aber noch um eine frühe Version handelt, ist dies aber noch durchaus möglich. Auch ein geplante Kickstarter-Kampagne könnte das noch durchaus beeinflussen. In einer PvP-Variante buhlen dann voraussichtlich menschliche Spieler, anstelle der KI-Gegner, gegeneinander um die Gunst der Bewohner.
Warten wir ab, was daraus wird, denn frühstens Mitte nächsten Jahres soll Fata Deum erscheinen. Was sich natürlich auch noch durch die Kickstarter-Kampagne verschieben kann. Denn weitere Feature, die eingebaut werden, benötigen auch zusätzlich Zeit.
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Last Update: 25.05.2015
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