English Version Below Dass ich mich immer aus dem Bauch heraus entscheide, welche Spiele ich teste, wissen die wenigsten. Auch der Tavernen-Manager war einer dieser Fälle. Im ersten Moment war ich mir noch nicht sicher, doch als ich mir die ersten Screenshots anschaute, fand ich, dass der Style...
English Version Below Letztes Wochenende noch auf der MAG-C und diesen Sonntag wieder fleißig ein Review online gestellt. Exogate Initiative von Xono Bits hatte mich vor allem durch sein Aussehen und Gameplay auf sich aufmerksam gemacht. Viele von den SyFy-Fans sollten es auch schon erkannt...
English Version Below Der Start in das Messejahr ist mit der MAG-C für mich schon sehr früh im Jahr, und das freut mich, denn es geht nichts über das Gefühl, das man hat, wenn man über eine belebte Messe streift und unter Gleichgesinnten ist. Wenn diese News erscheint, ist die MAG-C gerade zu...
English Version Below Der Bereich der Horrorspiele ist breit und zahlreich. Von Splatter über Jumpscares zu den am meisten geliebten Psycho-Horror. Das Pollard Studio hat sich dran gemacht, es mit Karma – The Dark World auch einmal mit einem Spiel in diese Richtung zu versuchen und hat damit...
English Version Below Nachdem es letztens ein Soulslike gab, wird es heute etwas gemütlicher. Zwar gibt es in Overthrown auch ein paar Kämpfe, doch liegt der Kern des Spiels im Aufbau. Der Entwickler Brimstone geht hier aber seine ganz eigenen Wege, und so steht uns eine nicht ganz normale...
In der letzten Zeit ist insbesondere der Weltraum wieder ein ganz großes Thema im Bereich Computerspiele, bei den Indie-Entwicklern vielleicht sogar noch mehr als bei den AAA-Titeln, aber auch da gab es in den letzten Jahren wieder vermehrt Bewegung. Mit Base One gibt es gleich zwei Genres, die einen Aufschwung in letzter Zeit erlebt haben. Wir haben Aufbau und erkunden den Weltraum. Der Entwickler Pixfroze hat dafür auch eine Story geschrieben, die uns auf der Reise durch das Universum begleitet.
Alles startet, so gesehen, im Paradies. Die Menschheit hat ihre Streitigkeiten beigelegt. Hunger, Not und Krieg sind nur noch eine Fußnote in der Geschichte. Es wurden riesige Städte gebaut und es ist ein Zeitalter des Wohlstandes und der Wissenschaft angebrochen, bis zum Zeitpunkt, als eine kleine Anomalie in der Nähe des Mondes auftauchte. Sie wuchs schnell und es stellte sich heraus, dass es sich um ein Wurmloch handelt. Große Brocken vom Mond lösten sich und wurden von der Anomalie verschlungen. Der Verlust von dessen Masse und Anziehungskraft hatte starke Auswirkungen auf die Erde. Die einst so glorreichen Städte lagen nun in Trümmern, doch man baute sie wieder auf. Schnell wuchs jedoch die Gewissheit, dass der Mond vollständig verschwinden wird, und mit ihm das Leben auf der Erde. So begann die Menschheit, das Wurmloch zu erforschen und stellte fest, dass es ein Tor in ein anderes System auf der gegenüberliegenden Seite der Galaxie ist. So wurde ein Projekt geschaffen, um diese vermeintlich neue Heimat zu besiedeln.
Für eine Besiedlung braucht die Menschheit natürlich erst einmal einen Ausgangspunkt. Das wäre die Raumstation, die wir aus einem einzigen Basismodul errichten, und die alles bietet, was wir brauchen, um eine große Raumstation zu errichten, außer vielleicht genug Rohstoffe. Daher sollte man so schnell wie möglich ein Dornenmodul fertigstellen, um die Ressourcen in der Umgebung einsammeln zu können. Da das All ein feindlicher Ort ist, ist es wichtig, die Bedürfnisse der Besatzung nicht außer Acht zu lassen. Module sollten daher immer mit der Strom, Luft und Wärme versorgt sein. Dies gewährleisten zum Beispiel Module zu Energieversorgung, die Batterien speisen, die wiederum Generatoren versorgen. So entwickelt sich nach und nach ein Kreislauf und die Station beginnt zu wachsen.
Aber Vorsicht, denn es gibt auch Gefahren, die man nicht kommen sieht. So können feindliche Schiffe unsere Basis attackieren und beträchtlichen Schaden verursachen. Vielleicht ist es aber auch ein Kometenschwarm, der mit unserer Kolonie zusammenstößt. So kommt keine Langeweile auf, während man versucht sein Missionsziel zu erreichen, und die Story weiter voranzutreiben.
Grafisch, muss ich sagen, hat sich der Entwickler besonders viel Mühe gegeben. Animierte Hintergründe mit rotierenden Planten, die Einwohner der Basis, die ihrer Beschäftigung nachgehen. Überall gibt es Details, es wuselt an allen Ecken und Enden, wodurch Leben ins Spiel kommt. Sogar die vertonten Dialoge sorgen dafür, dass sich alles möglichst echt anfühlt.
Ab 11. Mai können wir dann auch durchstarten und für die Menschheit eine neue Heimat suchen. Ob die Menschheit einen Rückschritt macht und Banditen uns heimsuchen werden, oder wir vielleicht sogar auf Aliens stoßen, kann ich noch nicht sagen. Eines weiß ich jedoch, wenn der Entwickler es schafft, das umzusetzen, was er sich vorgenommen hat, und das Tool zum Entwickeln eigener Kampagnen und Quests kommt, erwartet uns jede Menge Aufbauspaß.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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