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Bereits 2010 wurde S.T.A.L.K.E.R. 2 angekündigt und sollte 2012 veröffentlicht werden. Nachdem die Mitarbeiterzahl aufgrund finanzieller Schwierigkeiten stark schrumpfte, wurde die Entwicklung 2011 eingestellt und das Studio geschlossen. Im Dezember 2014 gab GSC Game World die Wiederaufstellung bekannt, und 2018 wurde bestätigt, dass wieder an S.T.A.L.K.E.R. 2 gearbeitet wird. Allen Widrigkeiten zum Trotz arbeitet der ukrainische Entwickler immer noch am zweiten Teil und nähert sich nun der Fertigstellung.
Nachdem der nukleare Reaktorunfall die Umgebung um Tschernobyl verstrahlte, rief dies erst einmal die Wissenschaftler auf den Plan, doch nach und nach entwickelte sich das Gebiet in ein Albtraum aus tödlichen Mutanten und ebenso gefährlichen Anomalien. Nachdem die Armee das Gebiet abgeriegelt hat, treiben sich dort nur noch solche rum, die sich vor allem Profit versprechen, aus allem, was sich dort an Ungewöhnlichem finden lässt. Als sich 2006 eine zweite Explosion ereignet hatte, veränderte die Zone abermals ihr Gesicht. Sich bekriegende Fraktionen, Mutanten und Anomalien machen das gesamte Gebiet weiterhin zu einem Ort, wo es sich nur schwer überleben lässt.
Allen Fans der S.T.A.L.K.E.R – Reihe muss man vermutlich wenig erklären, worum es sich bei dem Game dreht. Wir streifen als einer der namensgebenden Stalker durch die lebensbedrohliche Umgebung um Tschernobyl und sind auf der Suche. Wonach genau ist noch unbekannt, aber abermals wollen wir das Zentrum der Zone erreichen. Dafür sollten wir uns gut bewaffnen, denn es gibt dort vieles, was unser Leben bedroht. Neben feindlichen Fraktionen sind es zumeist die Mutanten, die uns das Leben schwer machen, aber auch Hunger und Durst wird es wieder geben. Daher sollten wir neben Waffen und Munition auch genügend Nahrung einpacken.
Aber auch verschiedene Anomalien, wie Feuer, Blitz und Gravitation, können unserer Existenz schnell ein Ende setzen. Von denen sollte man sich am besten fernhalten. Doch die mächtigen Artefakte, die in der Nähe dieser Todesfallen zu finden sind, könnten es wert sein, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen.
Neben dem Singleplayer soll auch ein Multiplayer seinen Weg in das Spiel finden. Dieser wird nach dem Release kostenfrei nachgeliefert und wird zusammen mit der offiziellen Mod-Unterstützung vermutlich für weitere Stunden Spielspaß sorgen.
Grafisch erinnert S.T.A.L.K.E.R. 2 sehr stark an Metro Exodus. Das liegt vermutlich an der nähe des Settings und daran, dass manche der Entwickler auch an mindestens einem S.T.A.L.K.E.R.-Teil mitgearbeitet haben. So müsste man eigentlich sagen, dass Metro ein wenig aussieht, wie S.T.A.L.K.E.R., auch wenn die alte Grafik der heutigen kaum das Wasser reichen kann. Damit sind wir beim zweiten Teil angekommen und müssen anmerken, dass die Unreal Engine 5 dem Spiel gut zu Gesicht steht. Wettereffekte, Feuer, Anomalien und die Umgebung, alles wurde detailverliebt gestaltet, und dank Photogrammetrie sieht es der Realität zum Verwechseln ähnlich.
Bleibt abzuwarten, ob der Entwickler GSC Game World seinen Release-Termin unter den erschwerten Bedingungen in der Ukraine halten kann. Sollte alles klappen, wird uns Ende des Jahres ein beeindruckendes Spiel erwarten. Ich drücke ihnen allen die Daumen und wünsche ihnen nur das Beste.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
S.T.A.L.K.E.R. 2 was already announced in 2010 and was to be released in 2012. After signing off several members of the team, because of financial difficulties, the development was stopped in 2011 and the studio was closed. In December 2014, GSC Game World announced that they would be re-establishing the company, and in 2018 it was confirmed that work was once again in progress on S.T.A.L.K.E.R. 2. Against all odds, the Ukrainian developer is still working on the second part and is now nearing completion.
After the nuclear reactor accident contaminated the area around Chernobyl, scientists were first on the scene, but slowly the area turned into a nightmare of deadly mutants and equally dangerous anomalies. After the army sealed off the area, only those who expect to make a profit from anything unusual found there still hang around. When a second explosion occurred in 2006, the zone changed its face again. Fighting fractions, mutants and anomalies continue to make the whole area a difficult place to survive.
All fans of the S.T.A.L.K.E.R. series probably need no further explanation of what the game is all about. We are one of the name-giving stalkers roaming the life-threatening environment around Chernobyl and are on a quest. What exactly we are looking for is still unknown, but once again we want to reach the centre of the zone. For this we should arm ourselves well, because there are many things there that threaten our life. As well as hostile fractions, it is mostly the mutants who make life difficult for us, but there will also be hunger and thirst again. We should pack enough food in addition to weapons and ammunition.
But also various anomalies, such as fire, lightning and gravity, can quickly put an end to our existence. It is best to stay away from these. But the powerful artefacts that can be found near these death traps might be worth risking your own life.
Besides the single player, multiplayer will also find its way into the game. This will be delivered free of charge after the release and, together with the official mod support, will guarantee hours more of gameplay.
Graphically, S.T.A.L.K.E.R. 2 is very similar to Metro Exodus. This is because the setting is similar and the fact that some of the developers have also worked on at least one S.T.A.L.K.E.R. part. So you would have to say that Metro looks a bit like S.T.A.L.K.E.R., even if the old graphics can hardly compare to the current ones. This brings us to the second part and we have to say that the Unreal Engine 5 suits the game well. Weather effects, fire, anomalies and the environment, everything has been designed with great attention to the detail, and thanks to photogrammetry it looks confusingly similar to reality.
It remains to be seen if the developer GSC Game World can keep its release date under the difficult conditions in Ukraine. If everything works out, we can expect an impressive game at the end of the year. I'm keeping my fingers crossed for them all and wishing them only the very best.
Until next time
Pendrago
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