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    Sonntag, 20. Oktober 2024 14:01

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Die Polaris ist vorbei, und auch dort habe ich einiges Interessantes gesehen, was noch auf Euch zukommen wird, doch erst möchte ich nochmal zu einem Spiel zurückkehren, das ich auf der Gamescom gesehen habe. Einige werden es vermutlich noch vom Vorgänger her kennen, auch wenn der letzte Teil bereits 2009 erschienen war, in einer sehr eigenwilligen Version. Ich löse einmal auf, der Name des Spiels ist Simon the Sorcerer. Schon lange machte das Game von sich reden, doch nun gab es auch schon einiges zu sehen und sogar zum Anspielen.

Der neue Teil will dabei wieder zurück zu den Wurzeln, und das nicht nur im optischen Maßstab, sondern auch storytechnisch, denn Simon the Sorcerer Origins spielt vor dem ersten Teil und ist somit ein Prequel des allerersten Teils, der bereits 1993 erschienen war. Alles startet mit dem Einzug in sein neues Zuhause, das sie beziehen mussten, nachdem Simon zu Unrecht von der Schule geflogen war. Klar, war er oft wild und rebellisch, aber dieses Mal war er ausnahmsweise nicht schuld. Schnell nahm er das neue Haus unter die Lupe und durch eine Verkettung merkwürdiger Ereignisse landete er schließlich in der Magischen Welt und muss nun versuchen, wieder nach Hause zu kommen.

Alles am neuen Simon the Sorcerer ist auf das gute alte Point and Click-Vergnügen von damals ausgelegt. So kombinieren wir wieder Gegenstände miteinander, um Rätsel zu lösen, die uns dann in der Story vorantreiben. Dabei wollen die Entwickler versuchen darauf zu achten, dass dies stets logisch zugeht und nicht in merkwürdigen Textzeilen mündet, die noch mit zukünftigen Rätseln zusammenhängen.

Grafisch konzentriert sich Simon the Sorcere Origins an seinen alten Teilen. Es gibt wieder gezeichnete Figuren und Hintergründe und man distanziert sich auch von den vor Jahren in die Mode gekommenen 3D-Varianten. Die Videosequenzen sind schön gezeichnet und laden zum Zuschauen ein.

Aber es soll nicht nur was für die Augen geben, sondern auch für die Ohren. So soll vor allem der Song „4 ever 2 gether“ einen besonderen Platz haben, sowie die Musik insgesamt ein wichtiger Teil des Spiels werden soll. Sprachausgabe wird natürlich auch nicht fehlen, ist aber erst einmal nur in Englisch geplant, wobei Subs in elf weiteren Sprachen geplant sind, darunter auch deutsch.

Da ich ein großer Fan von Point and Click-Spielen bin, kann man mich mit Spielen wie  Simon the Sorcere Origins schnell catchen und ich freue mich schon auf 2024, wenn das Spiel nicht nur auf allen Konsolen und PC erscheinen wird, sondern auch eine physische Variante den Weg in die Geschäfte finden soll.

Bis zum nächsten Mal
Pendrago


 

English Version

Polaris is over, and even there I saw some interesting things that will be coming soon to you, but first I want to return to a game I saw at Gamescom. Some will probably still know it from its predecessor, even when the last part was already released in 2009, in a very peculiar version. I'll break it down for you, the name of the game is Simon the Sorcerer. For a long time now, this game was the subject of a lot of attention, but now there was already something to see and even to play.

The new part wants to get back to the roots, and not only on a visual scale, but also in terms of story, because Simon the Sorcerer Origins takes place before the first part, which was already released in 1993, and is accordingly a prequel. Everything starts with Simon moving into his new home, which they had to move into after Simon was unjustly thrown out of school. Sure, he was often wild and rebellious, but this time, for once, he wasn't to blame. He quickly took the new house to a close look and a chain of strange events ended up sending him to the Magical World, where he must now try to get back home.

The new Simon the Sorcerer is all about the good old point-and-click fun of yesteryear. We combine objects with each other to solve puzzles, which then drive us forward in the story. The developers want to make sure that this is always logical and doesn't result in strange text lines that are still connected to future puzzles.

Graphically, Simon the Sorcere Origins focuses on its old parts. There are drawn characters and backgrounds again, and they distance themselves from the 3D variants that came into fashion years ago. The video sequences are nicely drawn and are inviting to watch.

But there should not only be something for the eyes, but also for the ears. The song "4 ever 2 gether" will have a special place, and the music as a whole will be an important part of the game. Of course, there will also be voice-overs, but they are only planned in English for now, but subs are planned in eleven other languages, including German.

Since I'm a big fan of point and click games, games like Simon the Sorcere Origins can quickly catch me and I'm already looking forward to 2024 when the game will not only be released on all consoles and PC, but also a physical variant should find its way into stores.

Until next time
Pendrago


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