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Wie Viele schon gemerkt haben, richte ich mein Augenmerk oft auf Indie-Titel. Auch dieses Mal geht es wieder um ein Spiel aus einem kleineren Studio. Das ist aber bei weitem kein Nachteil, denn so haben Entwickler meist viel mehr Spielraum zum Experimentieren. So hat Realm of Ink seinen ganz besonderen Stil und erzählt seine ganz eigene Geschichte. Aus diesem Grund habe ich schon mal einen kleinen Blick auf das Spiel geworfen.

Wir starten in die Story als Schwertkämpferin Red, die versucht ihr eigenes Schicksal zu bekämpfen, nachdem sie auf ihrer Reise entdeckt hat, dass sie und ihre Welt nicht echt zu sein scheinen, alles ist nur eine fiktive Realität im Realm of Ink. Alles scheint vorherbestimmt, und die Alte Welt existiert nur so lange, bis die Geister erwachen, der Zyklus der Zerstörung beginnt und sich eine neue Welt formt, wie schon unzählige Male geschehen. Kann man diesen Zyklus überhaupt aufhalten oder ist bereits alles verloren, es wird sich zeigen.



Grundsätzlich spielt sich Realm of Ink wie ein Hack and Slay. Wir bewegen uns über eine 2D-Ebene und bekommen jede Menge Monster vorgesetzt, die wir mit unseren Angriffen zu Kleinholz verarbeiten. Je weiter wir voranschreiten, umso mehr können wir unsere Fähigkeiten ausbauen und auch unsere Trefferpunkte steigern. Doch das Wichtigste ist, dass wir all unsere Erfahrung im Kampf gegen die fünf Bosse einsetzen, die sich uns in den Weg stellen.

Wenn aber all unser Ausweichen letztendlich nicht mehr hilft und unsere Trefferpunkte auf null fallen, sollten wir uns nicht darüber aufregen, denn bei Realm of Ink handelt es sich um ein Roguelite und dort gehört das Sterben zum Fortschritt mit dazu. Was wir jedoch mit in eine neue Runde nehmen dürfen, außer unserer Erfahrung, ist noch nicht bekannt. Jedoch ist geplant, dass man sich weitere Helden freispielen kann, um in der Story voranzukommen.

Jedoch ist das Spielprinzip nicht der Grund, warum mir Realm of Ink aufgefallen ist. Vielmehr ist der Name Programm, und die gezeichneten Umgebungen sind eine schöne Abwechslung zum Standard, der sich durchgesetzt hat. Zusätzlich erhalten wichtige Protagonisten noch bei Gesprächen detaillierte Zeichnungen ihrer Figur, alles im asiatischen Stil.

Eine Weile hat der Entwickler noch, bis Realm of Ink dann nächstes Jahr erscheinen wird und sich seinen Platz bei den Fans erkämpfen kann. Ich bin jedenfalls gespannt, wo die Reise hingeht und wie viele weitere Figuren man sich freispielen kann und wie unterschiedlich diese dann sind.

Bis zum nächsten Mal
Pendrago


 

English Version

As many have already noticed, I often pay attention to indie titles. This time, it's once again a game from a smaller studio. But that's no disadvantage at all, because developers usually have much more room to experiment. Realm of Ink has its own special style and tells its very own story. For this reason, I have already taken a quick look at the game.

We start the story as swordswoman Red, trying to fight her own destiny after discovering on her journey that she and her world don't seem to be real, everything is just a fictional reality in the Realm of Ink. Everything seems predetermined, and the Old World only exists until the spirits awaken, the cycle of destruction begins and a new world is formed, as has happened countless times before. Can this cycle be stopped at all or is all already lost, time will tell.



Basically, Realm of Ink plays like a hack and slay. We move across a 2D level and are presented with a whole bunch of monsters, which we turn into trash with our attacks. The further we progress, the more we can develop our skills and increase our hit points. But the most important thing is that we use all our experience to fight the five bosses that stand in our way.

But if all our dodges don't help in the end and our hit points drop to zero, we shouldn't be upset, because Realm of Ink is a roguelite and dying is part of the progression. What we can take with us into a new round, besides our experience, is not yet known. However, it is planned that you will be able to unlock more heroes in order to progress in the story.

The gameplay, at least, is not the reason why Realm of Ink caught my eye. Rather, the name says it all, and the drawn environments are a nice change from the standard that has prevailed. In addition, important protagonists are given detailed drawings of their character during conversations, all in Asian style.

The developer still has a while to go before Realm of Ink is released next year and can earn its place in the hearts of their fans. In any case, I am excited to see where the journey will take us and how many more characters we will be able to unlock and how different they will be.

See you next time
Pendrago


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