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Eigentlich war heute ein Review eingeplant, das muss aber noch warten, weil ich es nach meinem Empfinden noch nicht gründlich genug testen konnte. Dafür gibt es zum Ausgleich eine News zu einem kleinen Projekt, das als Examensarbeit von Ewoud begann und mit der Hilfe von dem kleinem Indie-Studio Extra Nice aus den Niederlanden jetzt kurz vor dem Release steht. Das ist bei weitem nicht so ungewöhnlich, wie man glauben mag, denn viele dieser Projekte sind oft einzigartig, so auch SCHiM.
Wir sind ein kleiner Schatten unseres Menschen. Ein halbes Leben haben wir ihn schon begleitet, sahen, wie er aufwuchs, seinen Abschluss machte und leider seinen Traumjob ziehen ließ, um vielleicht ein paar Euro mehr zu verdienen. Letztendlich kam es, wie es kommen musste, und ein wirklich schlimmer Tag, der mit seiner Kündigung begann und mit einem schweren Sturz noch nicht ganz zu Ende war, trennte uns. Nun sind wir alleine und müssen versuchen, zu ihm zurückzufinden.
Das beschreibt im Großen und Ganzen schon das Gameplay. Im Tutorial begleiten wir den Menschen durch die erste Hälfte seines Lebens, bis es dann letztendlich ernst wird. Als Schatten sind wir gezwungen, dem Licht auszuweichen, und müssen uns immer im Dunkel verstecken, mag es auch noch so wenig sein. Der Schatten einer schmalen Stange ist bereits genug. Sollten wir es nicht schaffen, mit einem Sprung den nächsten Schatten zu erreichen, können wir noch schnell einen kurzen Hüpfer machen, bis wir wieder zurückgesetzt werden.
Gesteuert wird der kleine Schatten übrigens mit einem Gamepad und wir haben auch nur eine Handvoll Tasten, die wir benötigen. Es handelt sich bei SCHiM um ein sogenanntes Cozy Game. Übersetzt heisst es, dass zu keinem Zeitpunkt Hektik aufkommt. Wir können uns in Ruhe alles anschauen und haben Zeit, unseren Weg durch das Level zu suchen. Das Ziel ist dann ein Gegenstand, eine Person oder auch ein Tier, das uns in den nächsten Abschnitt bringt.
Die Grafik ist das, was mich auf das Spiel aufmerksam werden ließ. Sie ist in ihrer schlichten Art und Weise geradezu genial, obwohl sie letztendlich durch nichts weiter als Strichlinienzeichnungen dargestellt wird. Das ist aber genau das, was das Spiel ausmacht, und dies wird sehr passend mit der Unity Engine umgesetzt.
Genau so schlicht wie die Grafik ist dann auch der Sound. Es gibt neben ein paar kleinen Effekten nur noch die einfache Hintergrundmusik, die uns durch das Level begleitet, und mit jedem neuen Abschnitt passt die Instrumentalbegleitung sich der Stimmung an und fängt uns damit ein.
Am 18. Juli soll dann SCHiM bereits erscheinen und könnte für etwas Entspannung nach einem harten Arbeitstag sorgen. Wer auf der Suche nach Aktion ist, der ist hier aber definitiv falsch. Hoffen wir, dass den Levels aus der Demo, die man übrigens auf Steam noch spielen kann, noch viele weitere folgen werden.
Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago
I actually had a review planned for today, but it will have to wait because I don't think I've tested it enough yet. To make up for this, I've got some news about a small project that started out as Ewoud's exam project and is now about to be released with the help of the small indie studio Extra Nice from the Netherlands. This is not nearly as unusual as you might think, as many of these projects are often unique, including SCHiM.
We are a small shadow of our human. We have accompanied him for half a lifetime, watched him grow up, graduate and unfortunately leave his dream job to perhaps earn a few more bucks. In the end, it came as it had to and a really bad day, which began with his resignation and was not quite over with a serious fall, split us up. Now we are alone and have to try to find our way back to him.
That pretty much sums up the gameplay. In the tutorial, we accompany the human through the first half of his life until things finally get serious. As shadows, we are forced to avoid the light and must always hide in the dark, no matter how little it may be. The shadow of a narrow pole is already enough. If we don't manage to reach the next shadow in one jump, we can make a quick hop before we are set back.
The little shadow is controlled with a gamepad and we only have a handful of buttons that we need. SCHiM is a so-called cozy game. This means that there is never a hectic atmosphere. We can take our time to look at everything and have time to find our way through the level. The goal is then an object, a person or even an animal that takes us to the next section.
The graphics are what drew my attention to the game. It is downright ingenious in its simple way, although it is represented by nothing more than line drawings. But that's exactly what the game is all about, and this is very appropriately realized with the Unity Engine.
The sound is just as simple as the graphics. Apart from a few small effects, there is only the simple background music that follows us through the level, and with each new section, the instrumental accompaniment adapts to the mood and captures us.
SCHiM is due to be released on July 18th and could provide some relaxation after a hard day's work. But if you're looking for action, you've definitely come to the wrong game. Let's hope that the levels from the demo, which you can still play on Steam, will be followed by many more.
See you next time
L. Geufke aka Pendrago
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