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    Sonntag, 27. Oktober 2024 15:30

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Hallo zu den News auf Evolution of Silence an diesem sonnigen Sonntag. Das gibt mir auch die passende Möglichkeit, auf das Spiel der heutigen News überzuleiten. Es trägt den Namen Crying Suns und wird vom Indie-StudioAlt Shift entwickelt. Bereits 2010 wurde Alt Shift aus der Taufe gehoben und hat, wie viele Entwickler, mit der Programmierung von Mobile Games begonnen. Doch nun möchten sie mit Crying Suns den PC- und Mac- Spielemarkt für sich entdecken. Ganz möchten sie aber den mobilen Markt noch nicht hinter sich lassen, denn nach dem Release der Desktop-Versionen soll auch noch eine iPad-Variante erscheinen. Kommen wir aber erst einmal dazu, was Crying Suns überhaupt für ein Spiel ist.

Es handelt sich bei dem Spiel um ein rogue-like Game, das einen größeren taktischen Anteil beinhaltet. Da es nicht ganz so komplex ist, wie rogue-like Games, bildet es nochmals eine Art Untergruppierung im Genre. Natürlich setzt es, wie die rogue-like, auf prozedural generierte Level und Permadeath. Sollten wir also sterben, starten wir am Anfang, behalten aber verschiedene Fortschritte. Dazu möchte ich gleich noch mehr erzählen, nachdem ich kurz auf die Story eingegangen bin.

Die Geschichte von Crying Suns spielt in einer fremden Galaxie. Nach 700 Jahren des Friedens und des Wohlstandes steht das Galaktische Empire am Abgrund seiner Vernichtung. Doch wie konnte es dazu kommen? Die Frage stellt sich uns erst, nachdem wir aufgebrochen sind, denn erst einmal wissen wir von nichts, außer, dass wir der Klon des großen Admirals Idaho sind, dessen Original anscheinend gerade verstorben ist. Zum Glück haben wir einen mächtigen OMNI an unserer Seite, eine von vielen Maschinen, die gottähnliche Fähigkeiten besitzen. Der OMNI klärt uns, zum Glück, erst einmal über unsere jetzige Situation auf. So erfahren wir, dass unser jetziger Standort Gehenna ist, ein Planet aus Felsen und Eis. Das einzige, was dort existiert, ist eine geheime Militäreinrichtung, in der wir uns jetzt befinden. Weiterhin gibt es die besorgniserregende Information, dass seit einiger Zeit der Kontakt zum Rest des Imperiums abgerissen ist, und keine Möglichkeit vorhanden ist, diesen auf normalen Weg wiederherzustellen. Das einzige, was jetzt noch bleibt, ist, mit einem Battleship loszufliegen und selbst nach dem rechten zu sehen.

Das ist also der Anfang des Spiels. Wir dürfen uns nun ein Schiff aussuchen und zwei Helden auswählen, die, so gesehen, unsere Brückenbesatzung darstellen. Diese unterstützen uns dann in den taktischen Kämpfen, wenn wir diese ausgerüstet haben, mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten. Weitere Ausrüstungen sind zusätzlich zu den Waffen des Schlachtschiffs noch Schwadronen, die wir aus unseren Hangars starten können. Mit solch einer Ausrüstung ist man erst einmal auf das gröbste vorbereitet. So wählen wir unsere Route durch den ersten Sector, von denen es vier in jedem der sechs Kapitel geben wird. Da steht also viel Arbeit an, bevor wir herausfinden, was mit dem Emire passiert ist. Nach und nach erschließen sich auch Neuerungen, die wir an die Kloneinrichtung senden. Das verschafft uns Vorteile, wenn wir durch ein Event das Zeitliche segnen sollten. Denn dann wird einfach ein neuer Klon erweckt, und wir starten erneut vom Ausgangsplanet.

Auf unserem Weg durch Crying Suns können uns verschiedenste Events treffen. Klar, dass viele davon einen Kampf mit anderen Schlachtschiffen beinhalteen. Aber auch das Treffen auf Stationen, Planeten und zivile Frachter bereiten einem Kopfzerbrechen. In solchen Begebungen werden wir oft vor schwere Entscheidungen gestellt, die uns Ressourcen kosten oder einbringen können. Vor allem in solchen Situationen wird der geistige Vater, FTL, erkennbar. Aber auch Shops und das Upgraden des Schiffes durch Schrott, lässt Parallelen erkennen.

Grafisch erinnert einen Crying Suns sehr stark an Retro Games. Obwohl es auch 3D-Elemente mit implementiert, bleibt das ganze Spiel aber eher eine Sache von 2D und ist dementsprechend auch sehr genügsam, was die Leistung betrifft. Aber das ist in dem Genre durchaus nichts ungewöhnliches.

Bleibt abzuwarten, ob die Entwickler ihr Ziel in den nächsten 30 Tagen auf Kickstarter erreichen. Sollte sie das nicht schaffen, wird das Spiel voraussichtlich trotzdem das Licht der Welt erblicken, da eine Demo, die auf der Kickstarter-Seite erhältlich ist, schon recht fortgeschritten wirkt. Wer also Lust bekommen hat, sich das Spiel anzuschauen, sollte durchaus den Download wagen.

Kickstarter

Bis nächsten Sonntag
Pendrago


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