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News (Sonstige)
Velocity Rage

Es ist Sonntag und somit Zeit für News auf Evolution of Silence. Heute dreht sich alles um Geschwindigkeit und jede Menge Gadgets, denn das Erstlingswerk, Velocity Rage, vom Indie-Studio MysticGG ist ein Combat Racer mit ein paar neuen Kniffen. Die beiden Gründer des Studios, Yotam Harris und Michael Chochlov, sind zwar neu mit ihrer eigenen Firma gestartet, haben aber schon Erfahrung als Game Developer gemacht und wollen jetzt mit ihrem eigenem Spiel überzeugen. Ich hatte an der Indie Arena Booth auf der Gamescom ein kurzes Gespräch mit dem Entwickler und er hat mir vor einigen Tagen die closed Alpha zukommen lassen. Daher möchte ich jetzt euch ein paar Informationen über das Spiel geben.

Ich denke mal, jedem dürfte klar sein, worum es in einem Combat Racer geht. Grundlegend fahren wir also ein Rennen mit Fahrzeugen und benutzen nicht ganz alltägliche Mittel, um unsere Kontrahenten auszuschalten. Somit zählt auch Mario Kart zu der Rubrik. Doch in Velocity Rage hält man sich doch eher an die klassischen Fahrzeugmodelle und orientiert sich mehr an Have a N.I.C.E. Day, einem der ersten Games auf dem Gebiet. So Sind die Fahrzeuge an normale Autos angelehnt und wirken nur leicht futuristisch. Auch die Strecken sind nicht außergewöhnlich, bis jetzt. Fahrten über Land oder auch durch Städte, auf denen wir uns die Geschosse um die Ohren hauen.
Ab da an, sind wir jetzt bei der Besonderheit, denn wir sammeln keine Drops auf oder haben einfach eine Waffe montiert. In Velocity Rage gibt es eher eine Kombination aus beiden. Bevor das Rennen startet, können wir uns aus mehreren Fertigkeiten ein Deck zusammenstellen. So können wir uns für acht Skills entscheiden, die entweder offensiv sind, wie eine Gatling und Raketen, oder passiv, die unsere HP regenerieren und uns mit einem Schild schützen. Vier von den acht ausgewählten Fähigkeiten stehen uns dann zur Verfügung. Haben wir dann eine der Skills benutzt, rückt eine andere zufällig nach. Das bringt einen kleinen ungewissen Faktor ins Spiel.

Die KI Gegner sind schon recht ordentlich gelungen, doch ein Gummibandeffekt ist doch noch recht stark bemerkbar. In Anbetracht des frühen Stadiums ist das aber durchaus kein Problem. Außerdem geht es in solch einem Spiel doch eher um den Multiplayer, den ich bis jetzt noch nicht testen konnte. Soweit ich informiert bin, ist ein Splitscreen vorgesehen sowie auch Netzwerk/Internet.

Grafisch basiert Velocity Rage auf der Unity Engine und konzentriert sich dabei im Augenblick auf Fahrzeugmodelle und Effekte. Diese sehen entsprechend hochwertiger aus, aber die Umgebung der Strecken wird vermutlich noch etwas Arbeit bedürfen. Was durchaus keine Arbeit mehr bedarf, ist die musikalische Begleitung, die uns zumeist in Elektro oder Metal um die Ohren donnert. Das ist schon recht passend, zum Beat der Explosionen.

Wann Velocity Rage letztendlich erscheinen wird, ist noch unbekannt. Doch beim jetzigen Stand der Arbeit würde ich vermuten, dass aller frühstens zum Ende 2019 die Möglichkeit besteht. Ich würde aber eher mit 2020 rechnen. Das liegt vor allem auch daran, dass es sich um ein kleines Indie-Studio handelt.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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