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English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
Schon vor ein paar Wochenenden habe ich über Decks of Ashes berichtet, und nun hat mir der Entwickler einen Key zukommen lassen. Ich hab mir ein wenig Zeit genommen, um in mich in die Mechaniken des Story-orientierten Rollenspiels einzufinden und muss sagen, dass ich damit doch recht erfolgreich war. AyGames hat sich dazu entschieden, mit dem Spiel am 11. April in den Early Access zu gehen.
Wir werden in eine Welt geworfen, die von einer fürchterlichen Plage heimgesucht wird, dem Aschefluch. Doch es war nicht immer so. Eine Bande ruchloser Gauner, die plündernd über die Lande zog, war Schuld daran, dass es mit der Welt bergab geht. Es war nur eine Bande von fünf, doch niemand war in der Lage, sie aufzuhalten. In ihrer Besessenheit machten sie sich auf, ein wertvolles Artefakt von Lady Death zu fordern, die es ihnen ohne Gegenwehr überlassen wollte. Das war den Gesetzlosen nur recht, doch niemand wollte es mit dem anderen teilen und so entbrannte ein Kampf. Was niemand bemerkte, war, dass der kleinste und schwächste der Gruppe sich heimlich zum Objekt ihrer aller Begierde schlich und sich damit aus dem Staub machen wollte. Doch es kam anders und er ließ das Artefakt fallen, das daraufhin in unzählige Teile zersprang und den Aschefluch in die Welt entließ. Die fünf Gauner jedoch wurden vom Fluch korrumpiert.
Da das Spiel sich noch im Early Access befindet, kann man im Augenblick nur Lucia die Pyromancerin spielen. Sie gehörte zu eben der Gruppe von Gaunern, die Schuld sind am Zustand der Welt. Deswegen sollte sie auch dafür brennen. Doch es kam anders, und das Feuer, das sie vernichten sollte, wurde ein Teil von ihr.
Daher spielt man mit ihr zumeist Feuerkarten aus, wie zum Beispiel Funke, Phönix oder Brennen. Durch die letzte Karte wird ein Damage over Time auf den Gegner gecastet, das anderen Karten als Grundlage für Zusatzschaden dient. Karten, die wir benutzen, brauchen zumeist Mana oder sie zapfen unser Leben an, damit wir sie wirken lassen können. Mit Heilkarten können wir dem entgegen wirken. Auch Buffkarten können wir finden und in unser Deck aufnehmen. Aber nur selten finden wir vollständige Karten, meist sind es Blaupausen, die wir mit gesammelter Asche zu richtigen Karten schmieden.
Schmieden können wir diese entweder selbst nach einem Kampf oder in unserem Lager, das über einen Schmied verfügt. Dieser kann, neben dem Schmieden von Karten, diese auch wieder in Asche umwandeln, und viel wichtiger, man kann Fähigkeiten erlernen. Neben dem Schmied gibt es noch die Herbalistin, die uns mit Heilung und Alchemistenkunst zur Seite steht. Auch Upgrades für Statuswerte und Karten können wir bei ihr erwerben. Ein Händler kann ebenso sein Zelt in unserem Lager aufgeschlagen und Blaupausen von Karten kaufen oder verkaufen. Wie auch bei den anderen, können wir hier verschiedene Fähigkeiten aufwerten. Als letzten Bewohner ist noch der Aschemeister zu nennen. Er stellt nicht nur kostenlos unsere Karten wieder her, er kann uns auch wiederbeleben und verbessert werden. Zusätzlich ist er Teil der Story. Alle Aufwertungen kosten neben dem Gold, das wir benötigen, auch Ressourcen, um sie freizuschalten.
Die Ressourcen und das Gold sammeln wir, neben Asche und Blaupausen, auf den in vier Kapiteln unterteilten Karten, die zufällig erstellt werden und über ein Zeitlimit verfügen. Ist die Uhr abgelaufen, wartet der Endkampf mit besonders herausfordernden Boss-Kämpfen auf uns.
Kämpfe laufen immer nach dem gleichen Schema ab. Der Geschwindigkeitswert entscheidet über die Reihenfolge, in der die Figuren angreifen dürfen. Ist man am Zug, hat man grundsätzlich fünf Mana, um Karten auszuspielen. Aber nicht alle Karten kosten Mana, manche benötigen Trefferpunkte, um sie spielen zu können und sehr selten benötigt eine Karte keine Opfer. Ist eine Karte ausgespielt, dann wandert sie in das Aschedeck und kann nicht mehr direkt gezogen werden. Manche Karten entfalten ihre Fähigkeiten erst, wenn sie im Aschedeck liegen. Sind fast alle Karten aufgebraucht, werden automatisch Spezialkarten in unser Deck beschworen, mit denen wir Zufallskarten aus dem Aschedeck zurück in unseren Stapel holen und sie wieder gezogen werden können. Neben den Zauberkarten gibt es dann neue Seuchen, die uns befallen können. Die schlagen sich als Karten in unser Deck nieder. Sie bringen negative Effekte mit sich, wenn wir diese ziehen.
Fazit:
Das Spiel hat viele interessante Ansätze, die in den meisten Kartenspielen nicht vorhanden sind. Das rundenweise Voranschreiten bringt den selben Effekt, wie in den meisten Spielen dieser Art. Nur noch den einen Knoten erkunden, den einen Angriff, nur noch die Truhe öffnen oder den Endboss des Levels besiegen. Das strategische Aufbauen eines Decks hängt viel vom Glück ab, denn es ist Zufall, welche Blaupausen wir bekommen. Daraus etwas brauchbares zusammenzustellen, benötigt manchmal viel Improvisation und ist daher sehr fordernd. Im Augenblick ist zwar nur ein Held spielbar, aber das sollte sich im Laufe des Erlay Access noch ändern. Ein weiteres Problem ist noch die Ressourcenverteilung, denn auch, wenn man versucht, möglichst viele Felder abzugrasen, reichen die gesammelten Rohstoffe zumeist nicht aus, um die Aufwertungen freizuschalten. Das wiederum schränkt die Funktionalität des Lagers so weit ein, dass es fast seinen Sinn verliert. Aber vermutlich wird es nach einigen Rückmeldungen noch angepasst werden.
Eine vollständige Bewertung wird erst nach Verlassen des Early Access möglich sein.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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