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Manche Spiele scheinen unspektakulär. Das heißt aber nicht, dass sie nicht trotzdem das Gegenteil sein können. Abra-Cooking-Dabra ist zwar noch nicht erschienen, aber ich habe bereits einen Blick auf die Demo geworfen und war angenehm überrascht, wie viel Spaß das Game schon jetzt macht. Sicherlich ist dies nicht für jeden etwas, aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Wir sind ein Chefkoch und haben versucht, in London ein Restaurant zu eröffnen. Wir hatten alle Voraussetzungen. Der Name für die Gaststätte stand fest und das Menü war zusammengestellt, blöd nur, dass wir die Frist verpasst hatten, und deshalb der ganze Traum zu platzen drohte. Just in dem Moment erhalten wir eine Mail, die uns ein Angebot macht, das wir nicht ablehnen können. Nach dem Klick auf dem angefügten Link sind wir dann auch schon der Koch für den ersten Mobilen Imbiss im Wunderland. Klar, sind die Gäste etwas merkwürdig, aber die Gerichte bleiben die gleichen. Also los geht’s!
Langsam starten wir also in die Welt des Kochens, wobei sie eher aussieht, wie ein Kartentisch und das hat auch einen Grund, denn alle Gegenstände und Zutaten sind Karten. Wir beginnen mit kaum mehr als einer Messerkarte und einer Handvoll Zutatenkarten. Nach dem der erste Kunde erschienen ist, teilt uns dieser mit, was er denn gerne von uns gekocht haben möchte. So ziehen wir erst die Tomaten auf das Messer, worauf sie nach ein paar Sekunden als geviertelte Tomatenkarte erscheint. So machen wir ebenfalls aus den Gurken Scheiben und hacken die Petersilie. Das Ganze kommt dann auf den Teller, verwandelt sich in einen Salat und kann serviert werden.
Alle Zutaten müssen übrigens aus Kartenpaketen gezogen werden. Die verarbeiteten Zutaten, wie Öl und Essig, sind bereits fertig. Die Gemüsesorten müssen wir dann noch schnell im Zaubergarten wachsen lassen. Wir müssen aber dabei immer auf gut Glück hoffen, das richtige zu ziehen. Da das Geld nicht ewig reicht, können wir alles, was wir nicht brauchen, bei der Katze verkaufen, aber Vorsicht, die Gäste warten nicht ewig.
Klingt noch alles simpel, bis dann die nächsten Level auf uns zukommen. Zuerst steigt die Anzahl der Geräte, denn zum Messer gesellen sich schnell eine Reibe, Pfanne und Ofen. In dem Kühlschrank können wir übrigens sechs Zutaten mit ins nächste Level nehmen, also entscheidet weise. Langsam klettert die Anzahl der gleichzeitigen Gäste dann auf drei und auch das Angebot auf der Karte steigt, so dass wir mehr Gerichte zur Auswahl haben. Später bestellen dann die Kunden auch mehrere Sachen gleichzeitig.
Wem das noch nicht anstrengend genug ist, der kann sich schon auf die ersten Bossfights freuen, wo einem alles abverlangt wird, denn dieser geht über mehrere Runden. So bestellt der Kunde erst einmal vier Gerichte auf einmal und wir müssen diese möglichst schnell zubereiten. Leider hat der Kunde auch noch einen fiesen Schnupfen und friert immer wieder Zutaten ein. Dann kommt noch sein Hühnchen dazu und möchte ebenfalls bedient werden, lässt uns zum Ausgleich aber besondere Zutaten da. Leider hat dieses auch eine Erkältung und steckt Zutaten in Brand. Sind wir nicht schnell genug, diese zu retten, sind diese unbrauchbar. Leider kann das auch eine besondere Zutat treffen, dann ist alles vorbei und wir müssen von vorne starten.
Grafisch hat Abra-Cooking-Dabra klar seinen ganz eigenen Stil und ist recht schlicht. Die Gäste sind gut in 3D gestaltet und passen mit ihrem verrückten Aussehen gut ins Setting. Die Karten sind schön gezeichnet mit allen Zutaten und Geräten. Und auch die Katze ist mit allen Animationen eine richtige Katze.
Damit wir es nicht zu ruhig haben, läuft im Hintergrund eine beruhigende Musik, die witzigerweise beim Pausieren verlangsamt wird. Zusätzlich zur Musik sorgen ebenfalls unsere Aktionen für etwas Unruhe in der Beschaulichkeit. So hören wir, wie wir das Gemüse schneiden, etwas in der Pfanne braten oder dann nachher das schmutzige Geschirr in der Spüle waschen. Leider gibt es keine Sprachausgabe, das ist bei einem Spiel dieser Größe auch eher unüblich.
Ich finde Abra-Cooking-Dabra hat viel Potenzial als Spiel für zwischendurch und macht schon in der Demo viel Spaß. Noch dieses Jahr soll es erscheinen, und ich bin gespannt, wie komplex die Rezepte noch werden.
Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago
Some games seem unspectacular. But that doesn't mean they can't be the opposite. Abra-Cooking-Dabra hasn't been released yet, but I've already had a look at the demo and was pleasantly surprised at how much fun the game makes already. It's certainly not for everyone, but as we all know, preferences differ.
We are a chef, and we tried to open a restaurant in London. We had all the prerequisites. The name for the restaurant had been chosen and the menu had been put together the only problem was that we had missed the deadline and the whole dream was in danger of falling apart. Just at that moment, we received an email with an offer we couldn't refuse. After clicking on the attached link, we are already the chef for the first mobile snack bar in Wonderland. Sure, the guests are a bit strange, but the dishes remain the same. So here we go!
So, we slowly enter the world of cooking, although it looks more like a card table and there's a reason for that because all the items and ingredients are cards. We start with little more than a knife card and a handful of ingredient cards. After the first customer has appeared, they tell us what they would like us to cook. So, we first drag the tomatoes onto the knife, and after a few seconds they appear as a quartered tomato card. We also slice the cucumbers and chop the parsley. The whole thing is then placed on the plate, turns into a salad and can be served.
All ingredients must be drawn from card packs. The processed ingredients, such as oil and vinegar, are already ready. We then have to quickly grow the vegetables in the magic garden. But we always have to hope that we pick the right one. As the money won't last forever, we can sell everything we don't need to the cat, but be careful, the guests won't wait forever.
It all sounds simple, until the next level comes along. First, the number of appliances increases, as the knife is quickly joined by a grater, pan and oven. Incidentally, we can take six ingredients in the fridge with us to the next level, so choose wisely. Slowly, the number of simultaneous guests rises to three and the number of dishes on the menu also increases, so we have more dishes to choose from. Later on, customers order several items at the same time.
If that's not challenging enough for you, you can look forward to the first boss fights, where everything is demanded of you, as this goes on for several rounds. The customer orders four dishes at once and we have to prepare them as quickly as possible. Unfortunately, the customer also has a nasty cold and keeps freezing ingredients. Then his chicken comes along and also wants to be served but leaves us special ingredients to compensate. Unfortunately, the chicken also has a cold and sets fire to the ingredients. If we are not quick enough to save them, they are unusable. Unfortunately, this can also affect a special ingredient, in which case everything is over, and we have to start all over again.
Graphically, Abra-Cooking-Dabra clearly has its very own style and is quite simple. The guests are well designed in 3D and fit great into the setting with their crazy appearance. The cards are beautifully drawn with all the ingredients and appliances. And the cat is also a real cat with all the animations.
So, that we don't have it too quiet, calming music plays in the background, which, funnily enough, slows down when we pause. In addition to the music, our actions also create a little disturbance in the tranquillity. We can hear ourselves chopping vegetables, frying something in the pan, or washing the dirty dishes in the sink afterwards. Unfortunately, there is no voice output which is unusual for a game of this size.
I think Abra-Cooking-Dabra has a lot of potential as a casual game and is a lot of fun even in the demo. It's due to be released this year and I'm curious to see how complex the recipes will become.
See you next time
L. Geufke aka Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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