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Bereits Mitte November im letzten Jahr hatte ich schon einmal über Mandragora berichtet. Damals stand mir nur die Demo zu Verfügung. Dieses Mal habe ich über 11 Stunden im Playtest verbracht und glaube, soweit alles gesehen zu haben, was bereits im Spiel implementiert ist. Klar fehlen ein paar Sachen, und vor allem habe ich noch nicht alles von der Spielwelt gesehen, aber schon jetzt hat sie eine beachtliche Größe.
Story
Die Menschheit im Universum von Faeldum hat sich zurückgezogen und ihre Welt den Monstern ausgeliefert. Aber eine unaufhörliche Flut breitet sich immer weiter aus, also verbergen sich die letzten Überlebenden hinter riesigen Ziegelmauern und Palisaden, getränkt mit Unwissenheit, errichtet von ihren Anführern, um sie zu kontrollieren. Das ist nicht die Welt, die uns versprochen wurde. Und so ist es an der Zeit, uns zur Wehr zu setzen und den Monstern zu zeigen, dass wir den langsamen Niedergang durch die Entropie nicht hinnehmen werden.
Gameplay
In meinen ersten News habe ich noch von einem Metroidvania-Plattformer gesprochen. Vermutlich würde mich der Entwickler mit einer Nackenschelle dafür abstrafen, und ich müsste ihm sogar zu stimmen, denn im Herzen ist es eher ein Soulslike. Sicherlich gibt es auch Metroidvania-Elemente, aber diese bilden nicht den Schwerpunkt. Zusätzlich enthält das Spiel noch viel Mechaniken, aber fangen wir erst einmal langsam an. Nachdem wir durch die Story in die bereits verwüstet Welt entlassen werden, stellt uns ein kleines Tutorial die grundlegenden Funktionen vor.
Dafür zerschlagen wir ein paar Töpfe, springen über einige Kisten und lernen mit einem Sparring-Partner das Ausweichen. Alles beginnt sehr unschuldig, doch bereits nach wenigen Minuten und nur einen paar kleinen Trash Mobs später stehen wir vor dem ersten richtigen Gegner und schon da erkennen wir den Soulslike-Einschlag, der auf uns wartet. Wir weichen Angriffen aus, lernen seine Muster und warten auf die Lücken in seiner Verteidigung. Haben wir dann die erste Phase überstanden, treten wir in die zweite wildere Phase ein und müssen versuchen, nicht zu sterben, doch nach dem Kampf geht die Reise erst richtig los.
Wichtigstes Element ist die Basis, die wir am Anfang errichten und die zu Beginn nur von einem Schmied bewohnt wird. Schnell gesellen sich weitere Weggefährten mit ihren Läden dazu und so haben wir bald die Möglichkeit verschiedenste Dinge in unserem Lager herzustellen. Um nicht dauernd laufen zu müssen, gibt es Relikte, die wir mit Hilfe unserer Energie wiederherstellen. Diese Energie macht uns nicht nur einzigartig und ist Hauptteil unserer Story, sie ist es auch, die uns immer stärker werden lässt, und da schließt sich der Kreis. Das Relikt kann uns nicht nur teleportieren und fungiert nicht nur als Speicherpunkt, wir erhöhen an diesem auch unser Level und geben Talentpunkte aus.
Um Level zu bekommen und Talentpunkte ausgeben zu können, müssen wir erst einmal Essenz sammeln, die wichtigste Währung im Spiel, noch vor Gold. Diese erhalten wir durch das Besiegen von Monstern und Banditen. Je schwerer der Gegner, desto größer die Menge an Essenz. Aber das ist nicht die einzige Möglichkeit, auch durch Quests, die in den Maps verteilt sind, erhalten wir Essenzen und auch Gold. So retten wir an einer Stelle ein wichtiges Zugtier, an der anderen sammeln wir ein paar Knochen für einen sprechenden Totenschädel, bevor wir uns wieder der Hexenjagd zuwenden, dem eigentlichen Grund unserer Reise.
Haben wir es dann geschafft und sind einen Level aufgestiegen, kommen wir zum wichtigsten Teil des RPG-Elements von Mandragora, dem Skilltree. Am Anfang besteht die Möglichkeit, zwischen den sechs Klassen Vangvard, Flameweaver, Spellbinder, Nightshade, Vindicator und Wyldwarden zu wählen. Jeder von ihnen hat einen eigenen Skilltree. Im Laufe unserer Reise sind wir aber nicht festgelegt und können die anderen Talentbäume freischalten und die Fähigkeiten anderer Klassen nutzen. Dafür benötigen wir aber nicht nur die Fähigkeit, sondern auch die passende Ausrüstung, und damit kommen wir zum zweiten wichtigen RPG-Part. Wie in jedem guten Rollenspiel, haben wir ein kleines Inventar, in das nicht nur unsere Craftig-Materialien wandern, sondern auch Ausrüstung, die wir anlegen können, wenn wir die Fähigkeit dazu haben. Besonders als Magier sollten wir darauf achten, nicht zu schwere Ausrüstung anzuziehen, denn darunter leidet die Ausdauer und die Fähigkeit, Angriffen zu weichen. Auch hat die Ausrüstung einen nicht unerheblichen Einfluss auf unsere Statuswerte und Resistenzen.
Auf dem Weg durch die Story begegnen wir immer größeren und gefährlicheren Gegnern, die teilweise vielleicht doch etwas an unserer Begeisterung nagen, oder vielleicht sind sie gar keine Herausforderung, dann haben wir die Möglichkeit, jederzeit den Schwierigkeitsgrad individuell anzupassen, für den Fall, dass wir uns zum Start vielleicht etwas über- oder unterschätzt haben. Ebenfalls ein wichtiger Punkt, den man bei einem Soulslike erwähnen sollte.
Grafik und Sound
Mit der Unreal 4 Engine hat Mandragora einen passenden Partner für ihr Spiel gefunden. Der 2,5D Look ist überaus stimmig und überzeugt mit seinem düsteren und trostlosen Stil. Gleichzeitig wird aber auch viel Wert auf Kleinigkeiten gelegt, und vor allem die Bossmonster glänzen mit ihrem Aussehen. Gleichzeitig benutzt das Game unterschiedlichste Element für das Storytelling. So gibt es fantastisch gezeichnete Figuren, die in Einzelbildern die Geschichte vorantreiben, Abschnitte in Ingame-Grafik und eine Mischung aus beiden.
Dazu kommt noch der vehemente Einsatz von Sprachausgabe, der nicht nur in den Zwischensequenzen zum Einsatz kommt, sondern auch den Weg in die Spielwelt gefunden hat, sei es in einer Unterhaltung oder als kleines Easter Egg am Wegesrand. Dazu kommt die wunderschön düstere und trostlose Musik, die uns im Hintergrund begleitet und für ein passendes Ambiente sorgt.
Vorläufiges Fazit
Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich zwar schon 12 Stunden gespielt, habe aber noch lange nicht alles gesehen, denn es ist nur ein Playtest, und einige Elemente wurden extra noch deaktiviert. Doch, obwohl ich mit Soulslike Games nicht so viel anfangen kann, hatte ich viel Spaß und war hoch motiviert, mich im Spiel voranzukämpfen. Wie in jedem Spiel, das aber dieses Element benutzt, benötigt der Spieler eine hohe Frustresistenz und die Lust zu leiden. Wer dies mitbringt und sich von der Perspektive nicht schrecken lässt, wird bestimmt viel Spaß mit Mandragora haben. Ab den 17.04 könnt ihr dann auch losziehen und euch mit den Monstern messen.
Eine endgültige Wertung behalte ich mir vor, da es sich um einen Playtest handelt.
Bis zum nächsten Mal
L.Geufke aka Pendrago
I had already reported on Mandragora in the middle of November last year. At that time, I only had the demo available. This time I spent over 11 hours in the playtest and think I've seen everything that's already implemented in the game. Of course, there are a few things missing, and above all I haven't seen everything in the game world yet, but it's already a considerable size.
Story
Humanity in the Faeldum universe has retreated, leaving their world at the mercy of monsters. But an unstoppable tide continues to spread, so the last survivors hide behind giant brick walls and palisades, soaked in ignorance, built by their leaders to control them. This is not the world we were promised. And so, it is time to fight back and show the monsters that we will not accept the slow decline through entropy.
Gameplay
In my first news, I spoke of a Metroidvania platformer. The developer would probably give me a neck slap for that, and I would even have to agree with him, because at heart the game is more souls-like. There are certainly Metroidvania elements, but these are not the main focus. Additionally, the game contains a lot of mechanics, but let's start slowly. After we are released into the already devastated world through the story, a short tutorial introduces us to the basic functions.
We smash a few pots, jump over some crates and learn how to dodge with a sparring partner. It all starts very innocently, but after just a few minutes and a few small trash mobs later, we are faced with our first real opponent, and we can already see the souls-like impact that awaits us. We dodge attacks, learn his patterns and wait for the gaps in his defence. Once we have survived the first phase, we enter the second, wilder phase and have to try not to die, but after the fight, the journey truly begins.
The most important element is the base, which we build at the beginning, and which is initially only inhabited by a blacksmith. Other companions quickly join us with their stores, and we soon have the opportunity to produce a wide variety of items in our warehouse. So that we don't have to keep walking, there are relics that we can restore with the help of our energy. This energy not only makes us unique and is the main part of our story, but it also makes us stronger and stronger, which brings us full circle. The relic can not only teleport us and acts as a save point, but we also use it to increase our level and spend talent points.
In order to gain levels and spend talent points, we first have to collect essence, the most important currency in the game, even before gold. We obtain this by defeating monsters and bandits. The more difficult the enemy, the greater the amount of essence. But that's not the only way, we also get essence and gold from quests scattered around the maps. In one place we rescue an important draught animal, in another we collect a few bones for a talking skull, before returning to the witch hunt, the real reason for our journey.
Once we have made it through and have risen a level, we come to the most important part of the RPG element of Mandragora, the skill tree. At the beginning, you can choose between the six classes Vangvard, Flameweaver, Spellbinder, Nightshade, Vindicator and Wyldwarden. Each of them has its own skill tree. Over the course of our journey, we are not tied down and can unlock the other skill trees and use the abilities of other classes. To do this, we not only need the skill, but also the appropriate equipment, which brings us to the second important part of the RPG. As in any good role-playing game, we have a small inventory that contains not only our crafting materials, but also equipment that we can equip if we have the ability to do so. As a magigician in particular, we should be careful not to put on equipment that is too heavy, as this reduces our stamina and ability to evade attacks. Equipment also has a significant influence on our stats and resistances.
As we progress through the story, we encounter increasingly larger and more dangerous enemies, some of which may gnaw away at our enthusiasm, or perhaps they are not a challenge at all, in which case we have the option to adjust the difficulty level individually at any time, in case we have perhaps overestimated or underestimated ourselves a little at the start. Another important point to mention in a souls-like.
Graphics and Sound
With the Unreal 4 engine, Mandragora has found a suitable partner for its game. The 2.5D look is extremely coherent and impresses with its dark and bleak style. At the same time, a lot of emphasis is also placed on small details, and the boss monsters in particular shine with their appearance. At the same time, the game uses a wide variety of elements for the storytelling. There are fantastically drawn characters that drive the story forward in individual images, sections with in-game graphics and a mixture of both.
Added to this is the extensive use of voice acting, which is not only used in the cutscenes, but has also found its way into the game world, whether in a conversation or as a small Easter egg along the way. Added to this is the beautifully dark and desolate music that accompanies us in the background and creates the right ambience.
Preliminary conclusion
At this point, I've already played for 12 hours, but I haven't seen everything yet, because it's only a playtest and some elements have been deactivated. Still, even though I'm not that much into souls-like games, I had a lot of fun and was highly motivated to fight my way through the game. As in any game that uses this element, the player needs a high resistance to frustration and the desire to suffer. If you have this and are not put off by the perspective, you will definitely have a lot of fun with Mandragora.
I reserve the right to give a final rating, as this is a playtest.
Until next time
L.Geufke aka Pendrago
Nintendo Direct: Nintendo Switch 2 Mi Apr 02 @15:00 |
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Last Update: 25.05.2015
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