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Wie so oft, hat ein kleines Indie-Studio meine Aufmerksamkeit eingefangen und mich mit ihrem Game Winter Burrow in den Bann gezogen. Der Entwickler Pine Creek Games hat sich von der Natur inspirieren lassen, und dies merkt man schon an den ersten Bildern. Ich habe schon mal einen ersten Blick geworfen und mir sind direkt Parallelen zu The Long Dark und Grounded aufgefallen, auch wenn das Spiel seinen ganz eigenen Charme hat.
Die Geschichte von Winter Burrow startet in einem beschaulichen Baumstamm. Die kleine Familie ist glücklich, doch die Wildnis ist gefährlich und obwohl die Tante uns alles über das Überleben versucht beizubringen, so ist es unseren Eltern doch zu gefährlich und wir ziehen in die große Stadt. Doch der Schein von Sicherheit trügt, denn die einzige Arbeit hier ist in den Minen und diese Arbeit ist hart und gefährlich. Bevor uns ein schlimmes Schicksal ereilt, schicken uns unsere Eltern mit dem Geld, was sie zusammensparen konnten wieder zurück in das alte Haus. Doch als wir ankommen, wartet viel Arbeit auf uns.
Winter Burrow ist ein klassisches Survival aus einer ganz anderen Sicht. Wir fällen Grashalme, sammeln winzige Zweige, Kiesel und hacken kleine Holzstücke, um an Ressourcen zu kommen. Damit bauen wir unsere erste Ausrüstung und fertigen vor allem wärmere Kleidung, denn der Winter ist kalt, und wenn wir nicht schnell genug im Bau sind, erwischt uns die Kälte. Aber keine Sorge, wir erwachen in unserem Haus, müssen dann aber zurück, wo wir umgefallen sind, und müssen unser Zeug wieder einsammeln, denn das lassen wir dabei fallen.
Nach und nach entdecken wir weitere Rezepte und durch das Wiederherrichten unseres alten Zuhauses, errichten wir teils unbemerkt neue Werkbänke. Wir reparieren den Ofen und schon können wir uns leckere Gerichte kochen, wir flicken den alten Sessel und schon wir haben einen Platz zum Nähen von Kleidung. So arbeiten wir uns langsam voran und folgen der kleinen Questreihe, aber alles mit Bedacht, denn es soll gemütlich bleiben.
Auch grafisch bleibt es cozy, denn die Umgebung und Figuren sind gezeichnet, sogar das Inventar passt sich stimmig ein. Dazu kommt noch, dass es einen hohen Grad an Details gibt. Die Welt wirkt glaubhaft, auch wenn dadurch manche Objekte zwar spielerisch keine Funktion haben, so erfüllen sie doch einen Zweck. Pine Creek setzt für Winter Burrow auf die Unity Engine, die sehr gut für die gezeichnete Grafik passt.
Musikalisch hat Winter Burrow auch einiges zu bieten. So orientiert sich der Entwickler bei der Musik an der Situation. Sind wir im Bau, ist die Musik fröhlich und ruhig, betreten wir dann den Außenbereich und begeben uns in die Kälte, mutet die Musik zwar noch höflich an, aber mit etwas mehr Abenteuer dahinter. Leider wird auch Winter Burrow, wie viele Indie-Titel, ohne Sprachausgabe erscheinen, aber das ist kein Manko und durchaus verschmerzbar.
Ich finde Winter Burrow macht genau das richtig, was es verspricht. Es ist eine gemütliche Art, an das Thema Survival heranzutreten, obwohl die Einstiegsgeschichte etwas fröhlicher sein könnte. Vielleicht das passende Spiel an kalten Winterabenden, und da es noch dieses Jahr erscheinen wird, so vermute ich, dass es genau rechtzeitig für eben diese Tage veröffentlicht werden wird. Wer schon einmal einen Blick werfen möchte, kann dies in der kurzen Demo auf Steam tun, die noch zu Verfügung steht.
Bis zum nächsten Mal
L. Geufke aka Pendrago
Once again, a small indie studio has caught my attention and captivated me with their game Winter Burrow. Developer Pine Creek Games drew inspiration from nature, which is evident from the very first images. I took a first look and immediately noticed parallels to The Long Dark and Grounded, even though the game has its own unique charm.
Die Geschichte von Winter Burrow startet in einem beschaulichen Baumstamm. Die kleine Familie ist glücklich, doch die Wildnis ist gefährlich und obwohl die Tante uns alles über das Überleben versucht beizubringen, so ist es unseren Eltern doch zu gefährlich und wir ziehen in die große Stadt. Doch der Schein von Sicherheit trügt, denn die einzige Arbeit hier ist in den Minen und diese Arbeit ist hart und gefährlich. Bevor uns ein schlimmes Schicksal ereilt, schicken uns unsere Eltern mit dem Geld, was sie zusammensparen konnten wieder zurück in das alte Haus. Doch als wir ankommen, wartet viel Arbeit auf uns.
The story of Winter Burrow begins in a peaceful tree trunk. The small family is happy, but the wilderness is dangerous, and although our aunt tries to teach us everything we need to know about survival, our parents think it is too dangerous and we move to the big city. But the illusion of safety is deceptive, because the only work here is in the mines, and this work is hard and dangerous. Before a terrible fate befalls us, our parents send us back to the old house with the money they have managed to save. But when we arrive, a lot of work awaits us.
Little by little, we discover more recipes, and as we restore our old home, we build new workbenches, sometimes without even noticing. We repair the oven and can now cook delicious meals; we patch up the old armchair and now have a place to sew clothes. We slowly work our way through the game, following the small series of quests, but we do so carefully, because we want to keep things cozy.
The graphics also remain cozy, as the environment and characters are drawn, and even the inventory fits in harmoniously. In addition, there is a high level of detail. The world seems believable, and even though some objects have no function in the game, they still serve a purpose. Pine Creek uses the Unity Engine for Winter Burrow, which is very well suited to the drawn graphics.
Winter Burrow is also pretty musical. The developer makes the music fit the situation. When we're in the burrow, the music is cheerful and calm, but when we go outside into the cold, the music is still nice, but with a bit more adventure to it. Unfortunately, like many indie titles, Winter Burrow will be released without voice acting, but that's not a drawback and is certainly bearable.
I think Winter Burrow does exactly what it promises. It's a cozy way to approach the topic of survival, although the introductory story could be a little more cheerful. Perhaps it's the perfect game for cold winter evenings, and since it's due to be released this year, I suspect it will be released just in time for those very days. If you want to take a look, you can do so in the short demo on Steam, which is still available.
Until next time
L. Geufke aka Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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