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Heute wieder ein kleines Spiel, das ich mir auf der Gamescom angeschaut habe. Adaptory wird von dem brandneuen kleinen Indie-Studio Stormclak Games aus Neuseeland entwickelt, und ich hatte die Gelegenheit, mich mit Jevon Wright ein wenig über ihr Spiel zu unterhalten. Das kleine Survival Game hat gleich zwei Aspekte, die meine Aufmerksamkeit auf das Spiel lenkten, erstens ist es ein Crafting Survival-Aufbauspiel, und zweitens geht es um das Weltall.
In müssen wir Adaptory das Geschick von vier Astronauten lenken, die auf dem Jungfernflug mit ihrem kleinen Raumschiff abgestürzt sind. Nicht viel ist von ihrer kleinen Raumfähre übriggeblieben, und so muss die tapfere kleine Besatzung auf dem Felsen, auf dem sie gelandet sind, ums Überleben kämpfen. So liegt es nun an uns, ihre Leben zu retten und sie zurück nach Hause zu bringen.
Wir starten in Adaptory noch vor dem großen Absturz, indem wir uns aus verschiedenen Persönlichkeiten und Aussehen unsere Besatzung zusammenstellen lassen. Dies passiert durch Zufall. Wir können uns aber einen Seed merken und diesen dann nochmals probieren. Gleichdarauf geht es in das abgestürzte Raumschiff, wo der Überlebenskampf auf uns wartet.
Zum Glück sind wir mit einem Werkzeug ausgestattet, das uns die Möglichkeit bietet, den Dreck das Planeten in jede Ausrüstung umzuwandeln, die wir benötigen. Doch das wird uns nicht retten. Also müssen wir sehen, dass wir uns langsam ausbauen. Wir sorgen als erstes für ein wenig Komfort mit ein paar Betten, bohren eine Nahrungsquelle an, in dem Fall ein paar Pilze, und erzeugen Strom, um unsere Ausrüstung mit Energie zu versorgen.
Je mehr wir uns voranbohren, umso dringender benötigen wir Sauerstoff, denn der Planet hat leider keine Atmosphäre, und so bauen wir ein paar Verteiler auf, die unsere Umgebung mit Sauerstoff anreichern. So schreiten wir voran und sammeln alle benötigten Rohstoffe. Im Augenblick müssen wir Material sammeln, um ein Notsignal zu senden. Doch das betrifft nur die Demo. In der fertigen Version sollen wir voraussichtlich ein eigenes Raumschiff bauen, um den Planeten wieder zu verlassen.
Zur grafischen Umsetzung wurde bei Adaptory auf ganz einfache Mittel zurückgegriffen, wie sie damals schon Notch nutzte, und zwar auf Java. Cassandra Tse und Claire „Care“ Sebastian dürften hauptverantwortlich für den Zeichenlook des Spiels sein, der zwar einfach, aber doch sehr passend wirkt.
Für die musikalische Untermalung standen Sai Natarajyn und Evan Burman dem Spiel zur Seite und sorgten für ein paar beruhigende Klänge, so dass das Spiel einen Cozy-Charakter erhält. Eine Sprachausgabe hat das Spiel nicht, würde vermutlich auch nicht zum Stil passen.
Ende 2025 soll Adaptory voraussichtlich in das Early Access starten, welches dann ca. sechs bis vierzehn Monate laufen soll. Während dieser Zeit sollen noch weitere Verbesserungen und Anpassungen an dem Spiel vorgenommen werden, so dass es letztendlich ein umfängliches 2D-Exploration Game wird, mit vielen Survival-Elementen und Crafting. Wer auch schonmal in das Spiel reinschnuppern möchte, kann dies auf Steam und indie.io tun, wo die ca. zweistündige Demo auf euch wartet.
Bis zum nächsen Mal
Pendrago
Today, I'm back with another little game that I saw at Gamescom. Adaptory is being developed by the brand new small indie studio Stormclak Games from New Zealand, and I had the opportunity to talk to Jevon Wright a little bit about her game. This little survival game has two aspects that caught my attention: first, it's a crafting survival building game, and second, it's set in space.
In Adaptory, we must guide the fortunes of four astronauts who have crashed on the maiden voyage of their small spaceship. Not much remains of their little space shuttle, so the brave little crew must fight for survival on the rock where they landed. It is now up to us to save their lives and bring them back home.
We start in Adaptory before the big crash by putting together our crew from different personalities and appearances. This happens randomly. However, we can remember a seed and then try it again. Immediately afterwards, we enter the crashed spaceship, where the fight for survival awaits us.
Fortunately, we are equipped with a tool that allows us to convert the planet's dirt into whatever equipment we need. But that won't save us. So we have to make sure we expand slowly. First, we provide a little comfort with a few beds, tap into a food source, in this case a few mushrooms, and generate electricity to power our equipment.
The further we drill, the more oxygen we need, because unfortunately the planet has no atmosphere, so we set up a few distributors to enrich our surroundings with oxygen. We press on and collect all the raw materials we need. At the moment, we have to collect materials to send a distress signal. But that only applies to the demo. In the finished version, we will probably have to build our own spaceship to leave the planet again.
For the graphic implementation, Adaptory resorted to very simple means, as Notch had already used in the past, namely Java. Cassandra Tse and Claire “Care” Sebastian are likely to be primarily responsible for the game's graphic style, which is simple but very fitting.
Sai Natarajyn and Evan Burman provided the musical accompaniment for the game, creating a few relaxing sounds that give the game a cozy feel. The game does not have any voice acting, which probably wouldn't fit the style anyway.
Adaptory is expected to launch in Early Access at the end of 2025, which will then run for approximately six to fourteen months. During this time, further improvements and adjustments will be made to the game so that it ultimately becomes a comprehensive 2D exploration game with many survival elements and crafting. If you would like to get a taste of the game, you can do so on Steam and indie.io, where a demo lasting approximately two hours awaits you.
Until next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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