English Version Below Atomfall ist eines der Spiele, bei dem die ersten Trailer und Screenshots einen etwas ganz anderes erwarten ließen, als was der Entwickler, in dem Fall Rebellion, letztendlich ablieferte. Das mag, vor allem wenn man sich selbst hyped, enttäuschend sein, daher sollte man...
English Version Below Wie immer, beginnen die Messetage mit der Anreise, und wenn man Glück hat, dann funktioniert auch alles. Wenn nicht, hilft nur ruhig bleiben und hoffen, dass man nichts Wichtiges verpasst, besonders als Presse kann das sonst sehr ärgerlich werden. Für mich hat, zum Glück,...
English Version Below Bereits 2003 habe ich viel Zeit in meinem ersten MMO verbracht. Viele Jahre später gibt es einen riesigen Markt mit den unterschiedlichsten Games und fast genau so vielen Konzepten. Mit Dune: Awakening dringt eine sehr bekannte Film IP in diesen Markt vor und bringt...
English Version Below Bereits Mitte November im letzten Jahr hatte ich schon einmal über Mandragora berichtet. Damals stand mir nur die Demo zu Verfügung. Dieses Mal habe ich über 11 Stunden im Playtest verbracht und glaube, soweit alles gesehen zu haben, was bereits im Spiel implementiert ist....
English Version Below Bereits letzte Woche hatte Gronkh das Game Once Upon A Puppet bei sich im Stream und schon da hatte ich es auf der Wishlist von Steam. Diese Woche flatterte eine E-Mail mit dem Hinweis auf die Demo in mein Postfach und so habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen zu...
Willkommen zu den News auf Evolution of Silence. Heute mit einem Spiel aus Deutschland und zwar aus dem Hause Daedalic. Aber um alle Adventure-Freunde gleich auf die richtige Spur zu bringen, muss ich diesen leider gleich sagen, dass es sich um ein Roguelike Game handelt. The Long Journey Home ist das erste Spiel, das von Zweigstelle Daedalic Entertainment Studio West GmbH in Angriff genommen wurde. Somit befindet sich das Spiel schon seit 2014 in der Entwicklung und nähert sich jetzt seiner Vollendung.
Dabei soll The Long Journey Home eine umfangreiche Story mit sich bringen, was bei Spielen dieser Art nicht so häufig vorkommt. Normal wird die Geschichte eher einfach gehalten wie in FTL oder Everspace. Doch Deadalic hat da seine ganz eigene Art. Alles beginnt mit einem Hyperraumsprung nach Alpha Centauri. Leider ist das Schiff noch ein Prototyp und es ist das erste Mal, dass ein Sprung über eine so große Distanz versucht wird. Wie erwartet geht es natürlich gründlich daneben und wir stranden auf der anderen Seite der Galaxie. Beschädigt und mit wenigen Ressourcen müssen wir uns nun aufmachen, einen Weg nach Hause zu finden.
Kenner erinnert dieser Anfang ganz Stark an die X-Reihe. Dort hat es drei Teile und mehrere Addons gebraucht, bis wir wieder einen Blick auf die Erde werfen konnten. Solang will uns Daedalic denn doch nicht warten lassen. Es müssen nur 25 bis 30 Nebel mit ca. 20 Sternensystemen mit mehreren Planeten durchquert werden, bis man die Heimat erreicht. Die Nebel sind untereinander mit Sprungtoren verknüpft, damit wir diese überhaupt erreichen können. So ist es immer noch eine lange und gefährliche Reise.
Zum Glück muss der Captain des Schiffes diesen Flug nicht alleine bewältigen. Insgesamt sind vier Besatzungsmitglieder an Board der Daedalus, die alle unterschiedliche Fähigkeiten haben. Aber das ist noch nicht alles, denn Deadalic hat uns 10 Astronauten zu Verfügung gestellt, von denen wir vier auswählen müssen. Darunter sind zum Beispiel Archäologen, Wissenschaftler, Testpiloten, oder auch Studenten. Damit sind wir nicht nur in der Lage die Fähigkeiten zu bestimmen, sondern auch das Klima an Board. Denn jeder von den Besatzungsmitgliedern hat seine eigene Persönlichkeit und kann entsprechend mit den mitreisenden oder gegebenenfalls bricht der Zickenterror aus.
So fliegen wir also mit der Mannschaft und der Daedalus durchs All. Aber die unendlichen Weiten sind gefährlich und die Reise durch die Sprungtore kostet exotische Materie. Also können wir nicht einfach den Kurs Richtung Heimat setzen, sondern müssen uns auch umsehen. Das wiederum führt zu verschiedenen Events. Diese sind immer zufallsbasiert, so wie die ganze Galaxie von The Long Journey. Auch die Aliens, die diese Galaxie bevölkern sind zufällig von 15 Rassen ausgewählt. Maximal können wir 4 verschiedene in einer Runde kennenlernen und nicht alle wollen uns helfen.
Je länger wir also unterwegs sind, desto mehr ähnelt unsere Daedalus einem Flickenteppich und ist natürlich nicht mehr so leistungsstark wie am Anfang. Auch unsere Besatzung leidet natürlich unter Verletzungen, oder wir haben gar schon welche verloren, beziehungsweise mussten diese opfern. So wird das Spiel im Verlauf immer schwerer, ohne dass die Entwickler das Universum dafür anpassen mussten.
Dies bereisen wir übrigens in einer einfachen Map, in der unser Schiff nicht mehr ist als ein Pfeil. Trotzdem müssen wir dieses Schiff selbst steuern und manövrieren. In eine Umlaufbahn einzuschwenken ist nicht mit einem Knopfdruck erledigt, sondern verlangt etwas Fingerspitzengefühl. Erreichen wir dann spezielle Locations, schaltet die Ansicht in eine Draufsicht mit jeder Menge hübscher Grafik und Effekten, die von der Unreal Engine erzeugt wird. Dort kommt es dann auch zu den schon erwähnten Gefechten. Eine Seite Draufsicht, gibt es dann noch zusätzlich, wenn wir mit unserem kleinen Beiboot der Daedalus 01 auf einem Planeten landen.
Dieses kleine Minispiel erinnert an das gute alte Lunar Lander, hat aber inhaltlich und grafisch so gar nichts gemeinsam. Allein die Steuerung der Fähre ist das, was an das alte Spiel erinnert. So müssen wir unser Shuttle langsam an der richtigen Stelle herunter bringen, ansonsten drohen uns Schaden und Verletzung oder Schlimmeres.
Bereits Ende nächsten Monat soll das Spiel für PC, PS4 und Xbox erscheinen. Für Sammler ist dabei besonders die Captain's Edition interessant, diese Enthält einige Spezielle Gegenstände wie ein liebevoll gestaltetes Handbuch, den Soundtrack, ein hochwertigen Aufnäher und fünf Postkarten mit ausgewählten Motiven. Für jene denen es vor allem um das Spiel geht, gibt es dieses natürlich auch als reinen Download.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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