English Version Below Jetzt ist es schon kurz vor Weihnachten und durch die ganzen News und Reviews haben sich die vielen Infos, die ich auf der Gamescom gesammelt habe, soweit verzögert, dass ich immer noch Spiele übrig habe, über die ich noch nicht berichtet habe. So auch die Simulation Ice...
English Version Below Schon auf der Gamescom schwirrten Gerüchte durch die Luft, das Wargaming zum Ende des Jahres mit was ganz Neuem um die Ecke kommen will. Mittlerweile ist es Dezember und hier sind wir also und haben die Ankündigung von Steal Hunters auf dem Tisch. Ich habe alles gesichtet...
English Version Below Es ist der Tag nach Friendly Fire 10, und noch etwas müde, aber glücklich, sitze ich wie jeden dieser mittlerweile zehn Sonntage an meinem Schreibtisch, um darüber zu berichten, was genau passiert ist. Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist und wie sehr...
English Version Below Nachdem wir eigentlich ausschließlich Aktion und Kampf hatten, heute mal etwas völlig anderes, ein Spiel, das die Nerven beruhigt und mit dem man etwas chillen kann. Woodo ist dabei aber nicht nur erholsam, sondern will vor allem eine Geschichte erzählen. Es wird...
English Version Below Da ich ein großer Fan von rundenbasierten Taktik-Games bin, ist mir natürlich auch Lost Eidolons: Veil of the Witch sofort aufgefallen. Ich muss zugeben, dass ich den Vorgänger leider verpasst habe, und so steige ich im Spin-off von Lost Eidolons ein, um mir genauer...
Willkommen zu den News auf Evolution of Silence. Heute mit einem Spiel aus Deutschland und zwar aus dem Hause Daedalic. Aber um alle Adventure-Freunde gleich auf die richtige Spur zu bringen, muss ich diesen leider gleich sagen, dass es sich um ein Roguelike Game handelt. The Long Journey Home ist das erste Spiel, das von Zweigstelle Daedalic Entertainment Studio West GmbH in Angriff genommen wurde. Somit befindet sich das Spiel schon seit 2014 in der Entwicklung und nähert sich jetzt seiner Vollendung.
Dabei soll The Long Journey Home eine umfangreiche Story mit sich bringen, was bei Spielen dieser Art nicht so häufig vorkommt. Normal wird die Geschichte eher einfach gehalten wie in FTL oder Everspace. Doch Deadalic hat da seine ganz eigene Art. Alles beginnt mit einem Hyperraumsprung nach Alpha Centauri. Leider ist das Schiff noch ein Prototyp und es ist das erste Mal, dass ein Sprung über eine so große Distanz versucht wird. Wie erwartet geht es natürlich gründlich daneben und wir stranden auf der anderen Seite der Galaxie. Beschädigt und mit wenigen Ressourcen müssen wir uns nun aufmachen, einen Weg nach Hause zu finden.
Kenner erinnert dieser Anfang ganz Stark an die X-Reihe. Dort hat es drei Teile und mehrere Addons gebraucht, bis wir wieder einen Blick auf die Erde werfen konnten. Solang will uns Daedalic denn doch nicht warten lassen. Es müssen nur 25 bis 30 Nebel mit ca. 20 Sternensystemen mit mehreren Planeten durchquert werden, bis man die Heimat erreicht. Die Nebel sind untereinander mit Sprungtoren verknüpft, damit wir diese überhaupt erreichen können. So ist es immer noch eine lange und gefährliche Reise.
Zum Glück muss der Captain des Schiffes diesen Flug nicht alleine bewältigen. Insgesamt sind vier Besatzungsmitglieder an Board der Daedalus, die alle unterschiedliche Fähigkeiten haben. Aber das ist noch nicht alles, denn Deadalic hat uns 10 Astronauten zu Verfügung gestellt, von denen wir vier auswählen müssen. Darunter sind zum Beispiel Archäologen, Wissenschaftler, Testpiloten, oder auch Studenten. Damit sind wir nicht nur in der Lage die Fähigkeiten zu bestimmen, sondern auch das Klima an Board. Denn jeder von den Besatzungsmitgliedern hat seine eigene Persönlichkeit und kann entsprechend mit den mitreisenden oder gegebenenfalls bricht der Zickenterror aus.
So fliegen wir also mit der Mannschaft und der Daedalus durchs All. Aber die unendlichen Weiten sind gefährlich und die Reise durch die Sprungtore kostet exotische Materie. Also können wir nicht einfach den Kurs Richtung Heimat setzen, sondern müssen uns auch umsehen. Das wiederum führt zu verschiedenen Events. Diese sind immer zufallsbasiert, so wie die ganze Galaxie von The Long Journey. Auch die Aliens, die diese Galaxie bevölkern sind zufällig von 15 Rassen ausgewählt. Maximal können wir 4 verschiedene in einer Runde kennenlernen und nicht alle wollen uns helfen.
Je länger wir also unterwegs sind, desto mehr ähnelt unsere Daedalus einem Flickenteppich und ist natürlich nicht mehr so leistungsstark wie am Anfang. Auch unsere Besatzung leidet natürlich unter Verletzungen, oder wir haben gar schon welche verloren, beziehungsweise mussten diese opfern. So wird das Spiel im Verlauf immer schwerer, ohne dass die Entwickler das Universum dafür anpassen mussten.
Dies bereisen wir übrigens in einer einfachen Map, in der unser Schiff nicht mehr ist als ein Pfeil. Trotzdem müssen wir dieses Schiff selbst steuern und manövrieren. In eine Umlaufbahn einzuschwenken ist nicht mit einem Knopfdruck erledigt, sondern verlangt etwas Fingerspitzengefühl. Erreichen wir dann spezielle Locations, schaltet die Ansicht in eine Draufsicht mit jeder Menge hübscher Grafik und Effekten, die von der Unreal Engine erzeugt wird. Dort kommt es dann auch zu den schon erwähnten Gefechten. Eine Seite Draufsicht, gibt es dann noch zusätzlich, wenn wir mit unserem kleinen Beiboot der Daedalus 01 auf einem Planeten landen.
Dieses kleine Minispiel erinnert an das gute alte Lunar Lander, hat aber inhaltlich und grafisch so gar nichts gemeinsam. Allein die Steuerung der Fähre ist das, was an das alte Spiel erinnert. So müssen wir unser Shuttle langsam an der richtigen Stelle herunter bringen, ansonsten drohen uns Schaden und Verletzung oder Schlimmeres.
Bereits Ende nächsten Monat soll das Spiel für PC, PS4 und Xbox erscheinen. Für Sammler ist dabei besonders die Captain's Edition interessant, diese Enthält einige Spezielle Gegenstände wie ein liebevoll gestaltetes Handbuch, den Soundtrack, ein hochwertigen Aufnäher und fünf Postkarten mit ausgewählten Motiven. Für jene denen es vor allem um das Spiel geht, gibt es dieses natürlich auch als reinen Download.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
Keine Termine |
Dieser Clan verfügt über einen eigenen Minecraft Server!
Einfach euren Minecraft Namen mit in das Profilfeld eingeben und ihr könnt den Server betreten!
(Falls es Probleme damit gibt, einfach in der Box melden!)
Last Update: 25.05.2015
Teamspeak 3 Serveradresse wie Websiteadresse |
|
Minecraft v. 1.17.1 (Amplified Modus) |