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Hallo, es wird wieder einmal Zeit für die Gamingnews am Sonntag. Heute möchte ich bei Evolution of Silence über ein Spiel berichten, das sich bereits seit einer längeren Zeit in der Entwicklung befindet. Es hat sogar eine erfolgreiche Finanzierung bei Kickstarter hinter sich. Vom 10. November bis zum 10. Dezember sammelten die Entwickler ca. 10.000 Euro, um ihrem Spiel noch den letzten Schliff geben zu können. Bei The Station handelt es sich um ein First Person Sci-Fi Story Exploration Game, das vor allem mit einer interessanten Frage aufwartet: Was wäre, wenn wir eine intelligente, außerirdische Spezies entdecken würden?
Das alleine war den Entwicklern aber noch nicht spannend genug, denn diese Spezies befindet sich mitten in einem Bürgerkrieg. Im Spiel hat sich die Menschheit dazu entschlossen, eine Station in den Orbit zu entsenden. Es soll von drei Wissenschaftlern geprüft werden, ob eine friedliche Kontaktaufnahme möglich ist. Doch kurz bevor die Station ihre Arbeit aufnehmen kann, bricht die Verbindung ab. Die Kameras zeigen keine Bilder mehr und alle Rufe bleiben unbeantwortet. Schnell wird klar, dass es ein schweres Systemversagen auf der Station gegeben hat.
So kreist also die Station im Orbit eines Planeten, der von Lebewesen bevölkert ist, über die noch so gut wie nichts bekannt ist. Ohne die Möglichkeit, die Station zu steuern, oder diese zu verstecken, sind die Wissenschaftler ausgeliefert. Nun kommen wir ins Spiel, denn jemand muss da raus, um herauszufinden, was schiefgegangen ist und was mit der Besatzung passierte.
Dazu begeben wir uns mit Hilfe eines Raumschiffes zum Ziel, und machen uns daran, die scheinbar leere Station zu durchsuchen. Auf unserem Weg erkunden wir natürlich auch die Unterkünfte des Personals und erfahren nebenbei mehr über ihr Leben. Das ist aber bei weitem nicht alles, denn auch die Station ist ein riesiges Puzzle. Die Systeme sind immer noch nicht in Betrieb und müssen dringend von uns instandgesetzt werden. Um die fehlerhaften Anlagen zu reparieren, werden uns kleine Aufgaben zu Teil, die wir in Form von Rätseln lösen müssen. Dazu müssen wir auch mit Programmen und Einrichtungen der Station interagieren.
Interaktion ist ohnehin ein Stichwort bei The Station, denn viele Objekte lassen sich anheben und betrachten. Das vermittelt einem ein starkes Mitten-drin-Gefühl und lässt die Umgebung glaubwürdig erscheinen. Auch beim Spiel selbst wurde auf ein HUD verzichtet. Viele Anzeigen und Beschriftungen erinnern an Deadspace mit seinen holografischen Einblendungen. In der Form, in der das Spiel präsentiert wird, kann ich es mir auch gut als VR-Titel vorstellen. Leider fand ich bis jetzt nur Andeutungen, dass dies zwar geplant ist, aber eine konkrete Ansage gab es bis jetzt nicht.
Grafisch verlassen sich die Entwickler auf die Unity Engine, die schon viele erstaunliche Indie-Spiele hervorgebracht hat. Auch bei The Station sorgt Unity wieder für grafisch doch sehr eindrucksvolle Räumlichkeiten. Vor allem wenn die Levels mit Hand und viel Zeit gestaltet werden, kommen sehr realistisch wirkende Szenarien zu Stande.
Am 20. Februar soll The Station nun endlich erscheinen. Während die Kickstarter-Kampagne noch lief, wurde gehofft, dass es noch Mitte 2017 erscheinen könnte. Vermutlich kamen aber durch die Einnahmen noch Features hinzu, so dass der Release sich ein wenig verzögerte. So werden wir aber jetzt im Februar erfahren können, was mit der Besatzung von The Station passiert ist. Es wird dann für PC, MAC und Linux erscheinen. Sind diese Versionen dann fertig, wird es für Xbox und PS4 entwickelt.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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