English Version Below Bohemia Interactive verbinden die meisten mit der Armeesimulation AMAR, doch dass sie auch Publisher sind und daher mit Entwicklern zusammenarbeiten, die ganz andere Spiele im Portfolio haben, daran denken die wenigsten. Enjoy Studio S.A., der kleine Indie-Entwickler aus...
English Version Below Heute wieder ein kleines Spiel, das ich mir auf der Gamescom angeschaut habe. Adaptory wird von dem brandneuen kleinen Indie-Studio Stormclak Games aus Neuseeland entwickelt, und ich hatte die Gelegenheit, mich mit Jevon Wright ein wenig über ihr Spiel zu unterhalten. Das...
English Version Below Weiter geht es mit den Spielen der Gamescom, heute wieder ein kleiner Indie-Titel, der mittlerweile in die zweite Runde geht. ChromaGun 2 hatte mit seinem ersten Teil erfolgreich vorgelegt, dies ist aber schon 10 Jahre her und so wird es wahrlich Zeit für die Fortsetzung....
English Version Below Nach einem kleinen Ausflug letztes Wochenende in ein Review, das ich noch schuldig war, zurück in den Gamescom Pile of Shame, denn es warten noch genug fabelhafte Titel, die vorgestellt werden müssen, so auch The Last Caretaker von Channel 37, die ich am englischen Stand...
English Version Below Noch vor der Gamescom habe ich einen Key für Endzone 2 in der Release-Version bekommen. Da ich allerdings noch nicht viel spielen konnte, habe ich mich dazu entschlossen, dem ganzen noch ein wenig Zeit nach der Gamescom einzuräumen, was jetzt dazu führt, dass ich es...
Hallo auf Evlolution of Silence zu den Sontags-Game News. Heute mit einem Spiel für wache Geister und mit einem ausgeprägten Hang zu Co Op-Spielen, denn ein Singelplayer gibt es bei „We Were Here Too“ nicht. Produziert wird der Mehrspielertitel von Total Mayhem Games, einer kleinen Indie-Firma aus Rotterdam, bestehend aus 15 Studenten. Das Spiel ist der Nachfolger eines kleinen Titels, der auf Steam kostenlos zu Verfügung steht. Es handelt sich dabei um „We Were Here“. Der erste Teil war nach 14 Wochen harter Arbeit in einem Eiltempo fertiggestellt worden und kam so gut bei den Spielern an, dass die Community unbedingt mehr davon sehen wollte.
Innerhalb eines Jahres ca. hat das Team von Total Mayhem Games nun ein komplettes Spiel fertiggestellt, das auf denselben Mechaniken und auf derselben Grafik des Vorgängers beruht. Natürlich hat es jetzt an Umfang zugelegt, aber die Aufgabe hat sich nicht verändert.
Aber nicht nur das Spiel hat an Inhalt dazugewonnen, auch die Story wurde etwas ausgefeilter. So dreht sich die Geschichte um zwei mutige Abenteurer, die in einer eisigen Einöde unterwegs sind. Als ein Sturm losbricht, denken die Entdecker, ihre letzte Stunde hätte geschlagen, doch in der Ferne entdecken sie ein Gebäude, das ihre Rettung sein könnte. Ohne zu wissen, was auf sie zukommen wird, betreten die beiden das Gebäude. Doch bald müssen sie feststellen, dass es leichter war, hineinzugelangen als heraus.
Das Spiel lebt natürlich von seinen Puzzles, die zusammen und trotzdem alleine gelöst werden müssen. Das klingt ein wenig verwirrend und so soll es auch sein, denn das wichtigste am Spiel ist die Kommunikation. So sind Headsets eine Grundvoraussetzung, um überhaupt spielen zu können. Die komplexen Rätsel können nur gelöst werden, wenn man seinem Mitstreiter genau erklärt, was man vor sich hat. Im Spiel wird die Kommunikation durch zwei Walkie Talkies dargestellt, die wir bei uns tragen. Das ist der Ingame „Voice Chat“ und alles, was die Spieler miteinander verbindet. Räumlich sind beiden Spieler voneinander getrennt und finden erst am Ende zueinander.
Um den Ausgang zu erreichen, müssen beide Spieler miteinander zusammenarbeiten, denn nur zusammen kann man die Puzzle lösen. Einer hat immer das Rätsel vor Augen, während der zweite die Möglichkeit hat, die Lösung zu finden, wenn er die richtigen Hinweise bekommt. Eine gewisse Fähigkeit, seine Umgebung zu beschreiben, kann dabei recht hilfreich sein. Aber Vorsicht ist geboten, denn manchmal lauert auch der Tod hinter einer falschen Antwort. Ganz verzwickt wird es dann, wenn man unter Zeitdruck gesetzt wird. So kann es vorkommen, dass der Raum sich langsam mit Wasser füllt, oder der Mitspieler erfriert, sollten wir zu lange für die Lösung brauchen.
Die Stimmung ist teils mysteriös und manchmal bedrohlich. Obwohl der Grafikstil eher comichaft wirkt und sich vom Aussehen her mit „Orcs must Die!“ vergleichen lässt, schaffen es Total Mayhem Games, die Stimmung perfekt einzufangen. Unterstützt wird das ganze durch die Soundkulisse, die sich unaufdringlich in das Spiel einbringt.
Am 2. Februar erscheint das Spiel für PC, Mac und Linux. Bis jetzt habe ich noch keine Informationen über eine VR-Unterstützung, da aber „We Were Here“ über eine verfügte, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch die Fortsetzung ebenfalls eine bekommen wird.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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