English Version Below Noch letztes Wochenende hatte ich von herausfordernden Metroidvania-Platformern gesprochen, und diesen Sonntag habe ich dann auch gleich einen ganz besonderen für euch, denn Mandragora macht einiges ganz anders. Zum Ersten versucht das Spiel eine düstere und dunkle...
English Version Below Ich teste nicht oft Switch-Spiele auf meinem Kanal, doch hin und wieder bekomme ich ein Angebot, und manchmal erweckt dies mein Interesse. Dann nehme ich mir die Zeit, dieses etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf den ersten Blick wirkt Nikoderiko: The Magical World...
English Version Below Auf der Gamescom hatte ich an der Indie Arena Booth das Vergnügen, die Entwickler von Deadly Days: Roadtrip kennenzulernen, einer der unerwarteten Termine auf der Messe, denn während die Gamescom schon in vollem Gange war, erreichte mich eine E-Mail, dass ich mal...
English Version Below Die Gamescom mag zwar schon ein paar Tage länger vorbei sein, aber ich habe noch immer genug Spiele übrig, über die ich berichten kann. Ein Titel, den ich dabei auf jeden Fall nicht zu kurz kommen lassen möchte, ist Skydance's Behemoth vom gleichnamigen Entwickler ...
English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
Man sagt oft, alte Dinge werden wieder modern. In kaum einer Branche trifft dies so sehr zu, wie bei Computerspielen. Manche haben die Szene so sehr geprägt, das sie deren Namen trägt. Als erstes denkt man da zumeist an die Rogue-like. Aber heute geht es um Mira: The Legend of the Djinns. Mira ist ein Metroidvania Style Game. Das bedeutet, es ähnelt Metroid und Castlevania, zwei recht frühe Vertreter der 2D SideScroller. Schauen wir uns Mira mal an und suchen, was der Titel mit seinen Vorbildern verbindet.
Während Yuba auf dem Weg ist, einen Routinejob zu erledigen, stößt er unerwartet auf eine uralte Totenstadt. Tief in ihrem Herzen entdeckt er Mira, die erste Djin. Niemand hatte sie seit Generationen gesehen. Mira hat ihre Gedächtnis verloren und um ihre Erinnerungen zurückzugewinnen, geht sie mit Yuba einen Bund ein. So etwas hatte außerhalb von Legenden noch niemand getan. Zusammen machen sie sich auf, die Erinnerungen von Mira wiederherzustellen und die geheime Geschichte des gefallenen Reiches Amazgesh aufzudecken.
Grafisch lehnt sich Mira, wie viele Spiele, an ihre Vorbilder an. Der große Unterschied ist, dass es natürlich wesentlich besser aussieht. Allein die Figuren und die Textfenster mit den Zeichnungen sehen besser aus, als es ein jedes Original Game aus den 90gern hätte je darstellen können. Das ganze ist anscheinend in der JSON-Engine programmiert, wo ich mir ehrlich eingestehen muss, dass ich über diese relativ wenig weiß. Auf der Suche nach der Engine bin ich aber über ein Verzeichnis mit Sounds und Musik gestolpert, wo ich jetzt schon feststellen kann, dass vor allem die Musik voller instrumentaler Perlen zu stecken scheint.
Warten wir ab, im Augenblick befindet sich Mira: The Legend of the Djinns noch im Kickstarter, hat aber schon in der Demo gezeigt, dass es ein richtig gutes Metroidvania werden könnte. Leider sind erst 13.533 Euro von den veranschlagten 63.523 zusammengekommen. Das ist auch ein durchaus realistischer Wert, da es sich um kein so kleines Indie-Team handelt und die Entwicklung von Spielen teilweise doch einige Summen verschlingen kann. Ich wünsche dem Team von Little Knight Games jedenfalls alles Gute und traue ihnen auch zu, dass sie Mira notfalls auch ohne Kickstarter fertigstellen können.
Kickstarter
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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