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Das nächste Steam-Fest startet am 21. Februar und wird ganze acht Tage laufen. Somit steht es faktisch gesehen vor der Tür. Bei dieser Veranstaltung wird der Fokus wieder auf Demos und Streams gelegt, um den Entwicklern Fragen zum jeweiligen Spiel stellen zu können. So kann man sich schon einmal anschauen, was da so auf einen zukommt. Der Publisher Sold Out nutzt die Gelegenheit, um gleich drei Titel vorzustellen, die 2022 erscheinen sollen. Ich werde Euch diese kurz einmal vorstellen.
Silt
In dem düsteren Adventure versuchen wir in einer bizarren Umgebung unseren Weg zu finden. Wir starten angekettet in der Dunkelheit als kleiner Taucher. Was wir dort machen, wie lange wir dort waren und wer wir eigentlich sind, wissen wir nicht, doch eine beängstigende Fähigkeit gibt uns die Macht, andere Kreaturen zu besetzen. Mit ihrer Hilfe räumen wir uns den Weg frei. Unser Ziel, eine gewaltige Maschine in der Tiefe, mit der Macht, unser Schicksal zu besiegeln. Auf der Reise dorthin begegnen uns Goliaths, mächtige Kreaturen, die es zu besiegen gilt, um ihre Macht an uns zu bringen.
Wenn man sich Silt anschaut, wird vermutlich den meisten als erstes Limbo einfallen, und das ist durchaus verständlich. Denn in beiden Games haben wir eine ähnliche Grafik. Es kommt einem fast so vor, als würde man einen Schatten spielen. Doch das ist noch nicht alles, denn ein Abschnitt in der Demo erinnerte mich stark an den Abschnitt mit der Spinne in Limbo. Auf der Flucht, ohne Möglichkeit sich zu wehren, versucht man einfach voranzustürmen, um Sicherheit zu erreichen. Wohin die Reise letztendlich führen wird, werden wir dann vermutlich erst im fertigen Spiel erfahren.
Imp of the Sun
Die Welt versinkt in einer ewigen Sonnenfinsternis. Wir werden als Teil der Sonne ausgeschickt, die Vier zu besiegen, die die Macht gestohlen haben. Sie verstecken sich in den vier Reichen der Sonne. Erst wenn die Macht der Sonne wiederhergestellt wurde, wird die Dunkelheit enden. Doch wir müssen uns beeilen, sonst wird die Welt für immer im Dunkel verschwinden.
Wir spielen Nin, einen aus einem Teil der Sonne frisch erschaffenen Imp. Klar, dass wir noch viel zu lernen haben. Das wird uns schon in den ersten paar Minuten bewusst. In diesen stellen sich erst einmal alle vor, die uns auf unserer Reise beistehen werden. Das ist auch gut so, denn schon einige Minuten später stürzen wir uns in unser Abenteuer. In klassischer Platformer-Manier springen klettern und dashen wir uns durch die Level. Der Schwierigkeitsgrad wird durch weitere Fähigkeiten dann nochmals erhört. Damit aber noch nicht genug, denn auch Gegner stellen sich uns immer wieder in den Weg, die wir dann im Beat'em up Style vermöbeln dürfen. Der Endgegner bildet dann den Abschluss einer Zone. Grafisch bietet Imp of the Sun eine schön gezeichnete 2D-Ansicht, die vor allem von Südamerikanischen Einflüssen geprägt ist. Das spiegelt sich auch in der Musik wieder.
Core Keeper
Wir sind als Forscher tief im Dschungel mit einer Expedition unterwegs. Plötzlich überkommt uns ein merkwürdiges Gefühl und wir entdecken ein altes Relikt mitten zwischen den Bäumen. Magisch davon angezogen berühren wir es und werden sogleich von einem gleißenden Licht umschlossen. Als wir erwachen, befinden wir uns in einer Höhle mit Rohstoffen, aber auch vielen Monstern. Wie sind wir hier gelandet und noch viel wichtiger, wie kommt man hier wieder weg? Das ist eine berechtigte Frage, denn auch hier in der Hölle steht ein Relikt, doch dies scheint inaktiv.
Core Keeper ist ein Bergbau-Sandbox-Abenteuer und wie bei seinen Brüder gibt es nur eine kurze Einführung, bevor wir in eine offene Welt zum Spielen entlassen werden. Was Core Keeper schon einmal anders macht, sind die verschiedenen Klassen, die wir uns zum Start auswählen können. Das beeinflusst dann ein wenig unsere Start-Skills und die Ausrüstung, mit der wir anfangen. Ebenso ist es direkt als Co-Op ausgelegt und zielt darauf ab, dass wir mit bis zu 7 Freunden losziehen, die Welt im Untergrund zu erkunden. Nach und nach verbessern wir unsere Ausrüstung. Schnell sammeln wir etwas Stein für einen Schmelzofen und etwas Kupfer. Im Handumdrehen haben wir unsere ersten Werkzeuge und Waffen hergestellt, um es mit den Gefahren in den Tiefen aufzunehmen. Aber um in der Dunkelheit zu überleben, benötigen wir nicht nur Ausrüstung, auch die Nahrungsversorgung sollten wir nicht aus den Augen verlieren. Die ersten Pflanzen sammeln wir noch in den Höhlen, aber besser ist es, schnellstmöglich Felder anzulegen.
Bereits am 8. März startet Core Keeper in den Early Access. Wer nicht so lange warten möchte, kann bereits mit der Demo den Untergrund erkunden. Das gilt übrigens auch für Silt und Imp of the Sun. Wenn ich also Euer Interesse für einen der Titel geweckt haben sollte, schaut doch einmal auf Steam vorbei und probiert einfach die Demos aus.
Core Keeper auf Steam
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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