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Ich bin schon lange ein Fan von Rundenstrategiespielen und zwar schon seit den ganz alten X-Com-Teilen. Deswegen freue ich mich, wenn immer wieder neue interessante Spiele aus dem Genre erscheinen. Auf der Gamescom habe ich mir aus diesem Grund auch Capes angeschaut. Entwickelt wird das rundenbasierte Superheldenstrategiespiel von Spitfire Interactive. Ansässig in dem australischen Brisbane besteht das noch relativ junge Studio aus den Kernmitgliedern des alten Defiant Development, bekannt von dem Spiel Hand of Fate. Aber hier geht es nicht um die Vergangenheit, sondern wir wollen uns heute ihrem neuen Titel widmen.

Die Welt von Capes ist eine düstere. Dies war nicht immer so, denn als noch die Superhelden die Straßen beschützten, konnten alle in Sicherheit leben. Immer wieder kam es zu Schlachten zwischen den Mächten des Guten und dem Bösen, bis vor ungefähr 15 Jahren die Superschurken den Sieg davontrugen. Seither hat sich eine Dunkelheit über alles gelegt und Menschen mit Superkräften gelten als Verbrecher und werden von der bestehenden Herrschaft gejagt. Bis jetzt hat es niemand geschafft, sie aufzuhalten, doch mit unserer Hilfe ist es jetzt an der Zeit, dem Schrecken ein Ende zu setzen.

Capes bietet viel Platz, seine eigene Strategie zu entfallen, aber erst im Verlauf des Spiels, denn ,wie in vielen Spielen, müssen wir zuerst einiges freischalten. Wir starten zum Beispiel erst einmal nur mit zwei Helden. Aber schon nach ein paar Missionen haben wir mehr als wir auf eine Mission mitnehmen können, denn Einsatzgruppen dürfen nicht mehr als 4 Helden umfassen. Jeder unserer Helden hat natürlich eine andere Superfähigkeit, die sich dann in den Missionen kombinieren lassen, vorausgesetzt, sie stehen dicht genug nebeneinander. Jedem Helden stehen in einem Zug zwei Aktionen frei und, je nach Attributen, Bewegungspunkte. Sind diese aufgebraucht, ist der nächste Verbündete oder Gegner an der Reihe. Sind unsere Streiter dann aufgeladen, kann noch eine Spezialfähigkeit gezündet werden, die zusätzlich eingesetzt werden kann. Wenn wir mit Bedacht vorgehen, können wir sogar verhindern, entdeckt zu werden, und Schleichangriffe starten, die  weiteren Schaden anrichten.

Während der Missionen sammeln wir durch das Erfüllen von  Zielen Bonuspunkte, die wir benötigen, um unsere Helden mit weiteren Upgrades zu verbessern. Diese wiederum werden nur freigeschaltet, wenn sie auch durch die Missionen Erfahrung gewinnen und im Level aufsteigen. Es werden also nicht nur Helden freigespielt sondern auch immer wieder Verbesserungen, die uns helfen, der wachsenden Bedrohung entgegenzutreten. Neben den ca. 20 Hauptmissionen helfen uns da natürlich die Nebenmissionen aufzusteigen.

Grafisch orientiert sich das Spiel, schon wegen seines Settings, an Comics, und setzt dieses konsequent um. So werden nicht nur Zwischensequenzen in einer Comicgrafik gehalten, auch Sprechblasen gehören da zum guten Ton. Das ganze wird dann durch die Unreal Engine gepowert, die für die schön gestalteten Level sorgt. Auch die Fähigkeiten sind gut animiert. Währenddessen passt sich eine leise und düstere Musik in den Hintergrund ein und sorgt für ein passendes Ambiente. Leider gibt es bis jetzt noch keine Vertonung der Charaktere.

Noch hat der Entwickler etwas Zeit. Wenn alles gut läuft, soll Capes Anfang nächsten Jahres erscheinen. Vielleicht kann Spitfire Interactive bis dahin noch eine Vertonung der Charaktere organisieren, das wäre aber nur ein Bonus. Das Spiel wirkt jetzt schon recht rund und die taktische Tiefe lässt sich gut erkennen.

Bis zum nächsten Mal
Pendrago


 

English Version

I've been a fan of turn-based strategy games for a long time, ever since the very old X-Com parts. That's why I'm always glad when new interesting games from the genre are released. At Gamescom, I also took a look at Capes for this reason. The turn-based superhero strategy game is developed by Spitfire Interactive. Based in Brisbane, Australia, the still relatively young studio consists of the core members of the old Defiant Development, known from the game Hand of Fate. But this is not about the past, today we want to focus on their new title.

The world of Capes is a dark. This was not always the case, because when superheroes were protecting the streets, everyone could live in safety. Again and again there were battles between the forces of good and evil, until about 15 years ago the super villains were victorious. Since then, a darkness has settled over everything and people with superpowers are considered criminals and are hunted by the existing regime. Until now, no one has managed to stop them, but with our help, now is the time to put an end to the horror.



Capes offers a lot of room to drop your own strategy, but only in the course of the game, because ,as in many games, we have to unlock more stuff. For example, we first start with only two heroes. But already after a few fights we have more than we can take on a mission, because our task forces may not include more than 4 heroes. Each of our heroes has a different super ability, of course, which can be combined in the missions, provided they are close enough together. Each hero has two free actions in one turn and, depending on his attributes, movement points. Once these are used up, it's the turn of the next ally or enemy. If our fighters are charged up, another special ability can be ignited, which can be used in addition. If we proceed with caution, we can even avoid being detected and launch sneak attacks that cause further damage.

During the missions we collect bonus points by completing objectives, which we need to improve our heroes with further upgrades. These, in turn, are only unlocked when they also gain experience through the missions and level up. So not only heroes are unlocked but also upgrades that help us face the growing threat. Besides the approximately 20 main missions, the side missions also help us to level up.

Graphically, the game is based on comics and consistently implements this. Not only cutscenes are kept in comic graphics, but speech bubbles are also part of the game. The whole thing is powered by the Unreal Engine, which provides for the beautifully designed levels. The abilities are also well animated. Meanwhile, a quiet and gloomy music fits into the background and provides a suitable setting. Unfortunately, there is no voice acting for the characters yet.

The developer still has some time. If everything goes well, Capes should be released early next year. Maybe Spitfire Interactive will be able to organize a voice acting for the characters, but that would only be a bonus. The game already looks quite round and the tactical depth can be seen as well.

Until next time
Pendrago


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