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Nachdem ich noch nicht genau wusste, worüber ich diesen Sonntag berichten wollte, bin ich kurzerhand einige Mails durchgegangen und bin dabei über einen Titel gestolpert, den ich damals zwar kurz überflogen, aber dann völlig falsch eingeschätzt hatte. Auf den zweiten Blick erscheint The last Worker genau eines der Spiele zu sein, die normalerweise mein Interesse erwecken: storygetrieben, mit besonderem Art Style und dazu noch innovativ. Mit ein wenig Glück, wird es die kommenden Wochen noch ein Review geben, aber hier erst mal eine kleine News zum Game.
Es ist eine düstere Zukunft, die sich für Kurt, den letzten Arbeiter des weltgrößten Einzelhändlers eröffnet. Einst arbeiteten Tausende in dem Versandzentrum, doch die Technik ersetzte immer mehr von ihnen, bis letztendlich nur noch Kurt übrig war. Allein sein kleiner Roboterfreund ist der einzig verbliebene Gesprächspartner, doch es ist ok, den Kurt hat sich der Arbeit verschrieben und ist seiner Firma Jüngle treu ergeben, jedenfalls bis eine Aktivistengruppe ihn bittet, die Firma von innen zu zerstören. Damit er ihnen hilft, zeigen sie ihm die dunkle Seite seines Arbeitgebers.
Das Gameplay beschränkt sich natürlich nicht nur auf das Holen und Liefern von Paketen, das ist nur ein Deckmantel im Game, letztendlich müssen wir unentdeckt in das Herz der Firma vordringen. Das ist aber gar nicht so einfach, denn an jeder Ecke hängen Scanner und Roboter patrouillieren die Gänge. Mit unserem schwebenden Wagen müssen wir daher vorsichtig taktieren, um nicht entdeckt zu werden. Das nächste Werkzeug in unserem Arsenal ist die Jüngle Gun, ähnlich der Gravity Gun in Half Live, dient sie vor allem zum Greifen, Heben und Ziehen von Gegenständen. Mit dieser Unterstützung können wir kleinere Rätsel lösen, die uns weiter Richtung Ziel bringen.
Doch das Gameplay ist nur ein Teil des Spiels, den anderen Part übernimmt die Story, die sich langsam vor uns entfaltet. Das ganze geht sogar soweit, dass der Drehbuchautor und Regisseur Jörg Tittel an der Geschichte des Spiel mitarbeitet, so dass die Welt zwar in einer Dystopie versinkt, aber im Zusammenspiel mit unserem charmanten Roboterfreund das Ganze mit viel Witz und Sarkasmus aufgelockert wird.
Ebenfalls bei der grafischen Umsetzung können wir einen bekannten Namen lesen, denn der handgezeichnete Comicstil wird von Mick McMahon umgesetzt, der bereits Comics von Judge Dredd, Dr. Who oder auch Tank Girl gezeichnet hat. Das verleiht den Charakteren gleich eine glaubhaftere Ausstrahlung. Damit aber noch nicht genug, denn Oliver Kraus kümmert sich um die musikalische Untermalung und macht das Trio komplett.
Das Spiel soll schon am 30 März auf allen gängigen Plattformen und sogar in VR erscheinen. Ob es aber hält, was bekannte Namen und der interessante Stil versprechen, wird sich natürlich erst zeigen, wenn man das ganze Spiel gesehen hat. Ich bin jedenfalls gespannt und hoffe auf eine packende Story, die gern auch ein Happy End haben darf.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Not knowing exactly what I wanted to report on this Sunday, I went through some emails and found a title that I had completely misjudged. At second look, The Last Worker seems to be exactly one of the games that usually catch my interest: story-driven, with a special art style and innovative. With a little luck, there will be a review in the upcoming weeks, but for now, here's a little news about the game.
It is a grim future that opens up for Kurt, the last worker at the world's largest retailer. Once thousands worked in the shipping centre, but technology replaced more and more of them until finally only Kurt was left. His little robot friend is the only remaining conversation partner, but it's okay, because Kurt has dedicated himself to work and is loyal to the Jüngle company, at least until an activist group asks him to destroy the company from the inside. They show him the dark side of his employer so that he will help them.
Of course, the gameplay is not limited to fetching and delivering packages, that is only a cover in the game, ultimately we have to infiltrate the heart of the company undetected. But that's not so easy, because there are scanners at every corner and robots patrolling the corridors. With our hovering car, we must be careful not to be discovered. The next tool in our arsenal is the Jüngle Gun, similar to the Gravity Gun in Half Live, it is mainly used to grab, lift and pull objects. With this support, we can solve puzzles that take us further towards the goal.
But the gameplay is only one part of the game, the other part is the story that slowly reveals itself to us. The whole thing even goes so far that the scriptwriter and director Jörg Tittel is involved in the story of the game, so that although the world becomes mired in a dystopia, the whole thing is lightened up with a lot of humour and sarcasm in the interplay with our charming robot friend.
We can also read a familiar name in the graphic design, for the hand-drawn comic style is realised by Mick McMahon, who has already drawn comics of Judge Dredd, Dr. Who or Tank Girl. This immediately gives the characters a more believable appearance. But that's not all, because Oliver Kraus takes care of the background music and makes the trio complete.
The game is to be released on 30 March on all common platforms and even in VR. Whether it lives up to the promise of the well-known names and the interesting style will, of course, only become clear once you have seen the whole game. In any case, I am excited and hope for a gripping story that may also have a happy ending.
See you next time
Pendrago
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