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Bereits am 16. April soll Anno 1800 erscheinen. Vor dem Release hatte jeder nochmal in der Open Beta die Gelegenheit, sich das Spiel anzuschauen. Man kann das Gefühl bekommen, dass immer mehr dieser freien Wochenenden benutzt werden, um die mittlerweile schon längst vergessenen Demos zu ersetzen. Diese kleinen eingeschränkten Versionen sollten Käufer überzeugen, indem sie den Spielern einen ersten Blick gestatten, sodass sie nicht mehr die Katze im Sack kaufen mussten. Ein Service, der eine Zeitlang in Vergessenheit geraten war. Kommen wir jetzt aber lieber zum eigentlichen Thema der News: Anno. Ich muss gleich gestehen, dass der letzte Teil, den ich gespielt habe, 1404 gewesen ist, und daher meine Vergleiche nicht dem aktuellsten Stand entsprechen.
Lasst uns am Anfang gleich in die Kampagne starten. Schon immer hatten die Anno-Teile eine durchaus umfangreiche Story, so auch 1800. Wir sind der Sohn eines reichen Lords, der der Krone treu ergeben war. Wir haben uns heimlich aus dem Staub gemacht und erhalten zum Anfang unserer Reise einen Brief von unserer Schwester, der besagt, dass eine Verschwörung im Gange ist. Leider kommen wir zu spät und müssen erfahren, dass der Vater bereits im Gefängnis verstorben ist und unser Onkel die Macht über die Ländereien an sich gerissen hat. Mit dem letzten Geld der Schwester besiedeln wir eine karge Insel und versuchen, den Familiennamen reinzuwaschen.
Die Geschichte wird, wie in den vorherigen Teilen, innerhalb der Spielgrafik erzählt. Der hohe Detailgrad lässt auch dichte Aufnahmen zu, sodass man selbst Leuten auf der Straße zuschauen kann. Zusätzlich werden animierte Figuren, die vom Stil her gezeichnet wirken, an Textfenstern angezeigt. Die Dialoge sind alle gut geschrieben und passend vertont. Man merkt, dass sich bei der Auswahl durchaus Mühe gegeben wurde, so dass man entsprechend auch Antipathie zum Erzfeind aufbauen kann.
Bei der Mechanik wurde durchaus einiges aufpoliert. Da kann ich, wie schon darauf hingewiesen hatte, nur Beziehungen zum 1404 ziehen. Zu den Rohstoffen ist nochmal ein kleiner Schwung an neuen Erzen und Fruchtbarkeiten dazu gekommen. Das macht aber kaum einen Unterschied zum Vorgänger. Viel wichtiger ist die neue Einteilung von Jobs passend zur Stufe unserer Einwohner. So übernehmen Bauern ihrer Bezeichnung nach passende Aufgaben, wie Schweine hüten oder Getreidefelder bestellen. Erreicht man dann die Stufe der Arbeiter, setzt man diese zwar in der Metzgerei ein, benötigt aber weiterhin jemanden, der auf die Schweine aufpasst. Schafft man es dann, die ersten Handwerker in seiner Stadt anzusiedeln, gehen diese natürlich nur den gehobenen Arbeiten nach. Das zieht sich durch alle Stufen. Fehlt für eine der entsprechenden Stellen die Arbeiter, pausiert die Produktion. Dies finde ich wesentlich besser nachzuvollziehen, als noch die Aufstiegszertifikate, die in den Vorgängern für eine Durchmischung sorgte. Das stellt uns aber vor ein neues Problem, denn so brauchen wir auf den Inseln für eine Produktion passende Arbeitskräfte.
Neben der Kampagne gibt es dann noch die Möglichkeit, eines freies Spiel zu wählen, oder man stürzt sich in den Multiplayer. Dort gibt es dann natürlich verschiedene Möglichkeiten, das Spiel zu gewinnen, sei es als Großhandelsmacht oder durch Waffengewalt. Beides wird sehr viel Vorbereitung benötigen. Im Augenblick können wir nur mit vier Parteien an einer Onlineparty teilnehmen. Das können entweder menschliche Mitspieler oder Computergegner sein. Die freien Parteien sind davon ausgenommen und können einzeln zu- oder abgewählt werden.
Alles in allem greift der Suchtfaktor von Anno, auch wenn die Schiff-KI versucht ein in den Wahnsinn zu treiben und die witzigen Hinweise, dass man doch schon mehr als zwei oder vier Stunden am Stück spielt, sind durchaus hilfreich, doch mal einen Zeitpunkt für eine Pause zu finden.
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Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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