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English Version Below Ich teste nicht oft Switch-Spiele auf meinem Kanal, doch hin und wieder bekomme ich ein Angebot, und manchmal erweckt dies mein Interesse. Dann nehme ich mir die Zeit, dieses etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf den ersten Blick wirkt Nikoderiko: The Magical World...
English Version Below Auf der Gamescom hatte ich an der Indie Arena Booth das Vergnügen, die Entwickler von Deadly Days: Roadtrip kennenzulernen, einer der unerwarteten Termine auf der Messe, denn während die Gamescom schon in vollem Gange war, erreichte mich eine E-Mail, dass ich mal...
English Version Below Die Gamescom mag zwar schon ein paar Tage länger vorbei sein, aber ich habe noch immer genug Spiele übrig, über die ich berichten kann. Ein Titel, den ich dabei auf jeden Fall nicht zu kurz kommen lassen möchte, ist Skydance's Behemoth vom gleichnamigen Entwickler ...
English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
Mit Daedalic als Publisher und den beiden Indie-Entwicklern, FakeFish und Undertow Games, geht es am 5. Juni auf Tauchfahrt. Das alleine ist schon spannend, doch mit Barotrauma erkunden wir nicht eine x-beliebige Tiefsee auf der Erde, wir machen uns auf, die Meere von Europa, dem sechsten Mond von Jupiter, zu durchqueren. Diese liegen unter einem dicken Eispanzer verborgen und waren vermutlich nicht dazu gedacht, mit einem U-Boot durchfahren zu werden.
Aber das soll uns nicht aufhalten. In der wahnwitzigen Multiplayer-Sci-Fi-U-Boot-Simulation Barotrauma machen wir uns daher auf dem Weg, die unbekannten Tiefen von Europa zu erforschen. Dazu setzen wir Kurs auf verschiedene Außenposten und erkunden immer wieder prozedural kreierte Level. Auf unserer Forschungsreise stoßen wir auf Alien-Ruinen, Monster und andere U-Boote. So haben wir immer genug zu erforschen und auch zu sammeln.
Das ist auch eines der Hauptaspekte, denn Rohstoffe sind knapp und die Ausrüstung ist essenziel fürs Überleben. Daher muss man immer wieder das vermeintlich sichere U-Boot verlassen, um sich mit Material zu versorgen. Daraus craften wir dann die dringend benötigten Werkzeuge, um das Schiff zusammenzuhalten und Waffen herzustellen.
Die Ausrüstung muss dann an die Crew verteilt werden. Wir können zwischen fünf bzw. sechs Klassen wählen. Die Funktion ist bei den meisten Klassen selbsterklärend. So haben wir die Möglichkeit zwischen Techniker, Mechaniker, Arzt, Sicherheitschef und Captain zu wählen. Zusätzlich gibt es noch die Klasse des Assistenten, der alle Funktionen zwar erfüllen kann, aber nicht so effektiv ist wie die entsprechende Klasse. Besonders bei der Reparatur der komplexen Schiffssysteme kann das zum Nachteil gereichen.
Neben dem Singelplayer gibt es den viel interessanteren Mehrspielermodus. Bis zu 16 Mitspieler können sich ein Boot teilen und den ihnen anvertrauten Aufgaben nachgehen. So erkunden wir gemeinsam einen unermesslichen Ozean voller außerirdischem Leben, Ruinen und Geheimnissen. Zumeist hat man dabei ein gemeinsames Ziel, doch im Verräter-Modus ist der Feind dichter, als es einem lieb sein kann. Das ist nichts Neues aber in letzter Zeit durchaus beliebt und führt im Zusammenspiel mit Freunden zu durchaus witzigen Situationen.
Das gesamte Konzept von Barotrauma scheint nicht neu. Bereits Februar 2017 erschien Wee need to go Deeper, welches durchaus starke Ähnlichkeiten zu Barotrauma aufweist. Wo aber We need to go Deeper aufhört, fängt Barotrauma erst an. Es ist nicht nur komplexer, sondern bietet auch einen größeren Umfang. Dazu kommt die vollständige Mod-Unterstützung und die Workshop-Integrierung. So können wir U-Boote und Monster kreieren und mit anderen Spielern auf Steam teilen.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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