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English Version Below Manche Spiele scheinen unspektakulär. Das heißt aber nicht, dass sie nicht trotzdem das Gegenteil sein können. Abra-Cooking-Dabra ist zwar noch nicht erschienen, aber ich habe bereits einen Blick auf die Demo geworfen und war angenehm überrascht, wie viel Spaß das Game...
English Version Below Aufbau und Management passen immer gut zusammen, und wenn dann auch noch Wirtschaft dazukommt, dann gibt es eine explosive Mischung. Ebendiese konnte ich mir letztes Jahr bei Rise of Industry 2 auf der Gamescom ansehen. Anfang Juni war es jetzt erschienen und ich hatte...
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English Version Below Bereits Ende 2024 erschien Diplomacy is Not an Option und ich hatte noch keine Zeit, mir das Spiel genauer anzusehen. Jetzt gab es ein Update und ich dachte, ich nutze die Gelegenheit und riskiere mal einen Blick, zum Glück, wie ich feststellen musste, denn das Spiel ist...
Mit Daedalic als Publisher und den beiden Indie-Entwicklern, FakeFish und Undertow Games, geht es am 5. Juni auf Tauchfahrt. Das alleine ist schon spannend, doch mit Barotrauma erkunden wir nicht eine x-beliebige Tiefsee auf der Erde, wir machen uns auf, die Meere von Europa, dem sechsten Mond von Jupiter, zu durchqueren. Diese liegen unter einem dicken Eispanzer verborgen und waren vermutlich nicht dazu gedacht, mit einem U-Boot durchfahren zu werden.
Aber das soll uns nicht aufhalten. In der wahnwitzigen Multiplayer-Sci-Fi-U-Boot-Simulation Barotrauma machen wir uns daher auf dem Weg, die unbekannten Tiefen von Europa zu erforschen. Dazu setzen wir Kurs auf verschiedene Außenposten und erkunden immer wieder prozedural kreierte Level. Auf unserer Forschungsreise stoßen wir auf Alien-Ruinen, Monster und andere U-Boote. So haben wir immer genug zu erforschen und auch zu sammeln.
Das ist auch eines der Hauptaspekte, denn Rohstoffe sind knapp und die Ausrüstung ist essenziel fürs Überleben. Daher muss man immer wieder das vermeintlich sichere U-Boot verlassen, um sich mit Material zu versorgen. Daraus craften wir dann die dringend benötigten Werkzeuge, um das Schiff zusammenzuhalten und Waffen herzustellen.
Die Ausrüstung muss dann an die Crew verteilt werden. Wir können zwischen fünf bzw. sechs Klassen wählen. Die Funktion ist bei den meisten Klassen selbsterklärend. So haben wir die Möglichkeit zwischen Techniker, Mechaniker, Arzt, Sicherheitschef und Captain zu wählen. Zusätzlich gibt es noch die Klasse des Assistenten, der alle Funktionen zwar erfüllen kann, aber nicht so effektiv ist wie die entsprechende Klasse. Besonders bei der Reparatur der komplexen Schiffssysteme kann das zum Nachteil gereichen.
Neben dem Singelplayer gibt es den viel interessanteren Mehrspielermodus. Bis zu 16 Mitspieler können sich ein Boot teilen und den ihnen anvertrauten Aufgaben nachgehen. So erkunden wir gemeinsam einen unermesslichen Ozean voller außerirdischem Leben, Ruinen und Geheimnissen. Zumeist hat man dabei ein gemeinsames Ziel, doch im Verräter-Modus ist der Feind dichter, als es einem lieb sein kann. Das ist nichts Neues aber in letzter Zeit durchaus beliebt und führt im Zusammenspiel mit Freunden zu durchaus witzigen Situationen.
Das gesamte Konzept von Barotrauma scheint nicht neu. Bereits Februar 2017 erschien Wee need to go Deeper, welches durchaus starke Ähnlichkeiten zu Barotrauma aufweist. Wo aber We need to go Deeper aufhört, fängt Barotrauma erst an. Es ist nicht nur komplexer, sondern bietet auch einen größeren Umfang. Dazu kommt die vollständige Mod-Unterstützung und die Workshop-Integrierung. So können wir U-Boote und Monster kreieren und mit anderen Spielern auf Steam teilen.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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