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Kaum einer wird sich noch an das Original von King‘s Bounty von 1990 erinnern, aber vielleicht an den ersten Ableger, der 2008 auf den Markt kam. Das war nun mittlerweile auch schon vor 12 Jahren. Nun soll mit King's Bounty II noch dieses Jahr der offizielle Nachfolger erscheinen, doch vieles soll sich im Vergleich zu den alten Teilen verändern. Doch keine Angst, das Kernelement, die rundenbasierten Kämpfe, bleiben. Dies wird sogar noch ausgebaut und durch interessante Neuerungen erweitert.
Die Geschichte, die uns in die fantastische Welt von King's Bounty II führt, ist schnell erzählt. Das große Reich Antara schwebt in großer Gefahr. Eine mysteriöse Verderbtheit zieht durch das Land und verschlingt sowohl die Natur als auch die Menschen, die in ihr leben. Diejenigen, die es schaffen zu fliehen, zieht es in das Königreich Nostria. Überfordert von dem Zustrom werden Ressourcen und vor allem Lebensmittel knapp. Diejenigen, die es nicht nach Nostria schaffen, werden von der Verderbtheit befallen und ziehen durch die Länder und sorgen für Chaos, was die Situation noch verschlechtert.
An der Stelle kommen wir nun ins Spiel. Alle unsere Entscheidungen werden von da an beeinflussen, wie sich unser Königreich entwickeln wird. Nicht nur die Antworten in den Dialogen sollen dabei Einfluss haben sondern auch unser gesamtes Verhalten. So legt das neue King‘s Bounty auch mehr auf das Mitten-drin-Gefühl und lässt uns unseren Helden über die Schulter schauen. Deshalb wurde sich bewusst für die Third-Person-Perspektive entschlossen, in der wir den Großteil des Spiels verbringen weden. Wir erkunden nicht nur die Umgebung, sondern nehmen Quests an, handeln, lösen kleine Rätsel und sind auf der Suche nach neuen Leuten und Ausrüstung.
Werden wir jedoch in einen Kampf verwickelt, dann schwenkt die Ansicht und wirft uns in das typische Hexfeldgitter für den rundenbasierten Kampf. Dort wird dann die augenblickliche Umgebung abgebildet und als Kampfgebiet fixiert. Jeder Kampf soll besonders taktisch herausfordern und daher können wir uns auch positionieren und entsprechende Einheiten aus unseren Begleitern auswählen. Da jede von ihnen Stärken und Schwächen hat, gilt es genau abzuwägen, wer für uns kämpft, denn unser Alter Ego, steht, wie in Age of Wonders, nicht mit auf dem Schlachtfeld sondern leistet nur mit Zaubern Unterstützung. Auch sollten wir das Gelände im Auge behalten, da die 3D-Umgebung mit seinen Höhenunterschieden Schutz und Vorteile verschaffen kann.
In King‘s Bounty levelt neuerdings nicht nur unser Held und erhält neue Fähigkeiten, sondern auch die Einheiten, die uns unterstehen, haben die Möglichkeit im Rang aufzusteigen, ihre Attribute zu verbessern und vielleicht sogar den einen oder anderen neuen Trick zu erlernen. Das hat den Hintergrund, dass unsere Begleiter nicht nur Zahlen auf den Schlachtfeld sein sollen. Wir sollen eine Verbindung zu ihnen aufbauen, und das kann nur gelingen, wenn die Einheiten natürlich nicht gleich nach den ersten Kämpfen nutzlos werden.
Gleichzeitig soll eine Bindung zu unserem Helden aufgebaut werden. Dabei soll natürlich auch die neue Perspektive helfen, aber das ist noch nicht alles. Wir können uns eine Klasse wählen und diese natürlich in Richtung unseres Spielstils entwickeln.
Ich bin gespannt, inwieweit sich die Kombination eines RPGs mit den Elementen eines Rundenstrategiespiels verknüpfen lässt und werde vermutlich noch einen genaueren Blick darauf werfen.
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Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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