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English Version Below Die Gamescom mag zwar schon ein paar Tage länger vorbei sein, aber ich habe noch immer genug Spiele übrig, über die ich berichten kann. Ein Titel, den ich dabei auf jeden Fall nicht zu kurz kommen lassen möchte, ist Skydance's Behemoth vom gleichnamigen Entwickler ...
Die Gamescom ist vorbei, doch die Arbeit für mich hat gerade erst begonnen. Ich hatte dutzende Termine und hab eben so viele, wenn nicht noch mehr, Games gesehen. Nach einer Woche wird es dann jetzt auch Zeit, Euch daran teilhaben zu lassen. Anfangen werde ich mit den Indies, die von FULQRUM Publishing mir sehr kurz vorgestellt wurden, aber nicht weniger interessant zu sein scheinen. Der Publisher hat jedenfalls viele Indies im Programm, die an die eher klassischen Titel anknüpfen.
Um bei all den Titeln, die ich mir angeschaut habe, nicht den Anschluss zu verlieren, werde ich heute fünf Titel auf einmal vorstellen, die mir in einem Showcase auf der Gamescom gezeigt wurden.
Hyperviolent
Wir verfolgen ein Notsignal, dessen Ursprung der Commodus Asteroid 27-C ist, eine kleine Bergbaukolonie mitten im Nirgendwo. Eigentlich sollte es dort ruhig und friedlich sein, doch schon nach der Landung stellen wir fest, dass der Wahnsinn um sich zu greifen scheint. Es liegt nun an uns herauszufinden, was die Besatzung Amok laufen lässt und alles zerfleischen will.
Wenn man Hyperviolent einfach beschreiben möchte, dann könnte man sagen, es ist eine Liebeserklärung an die Shooter der 90-er, und das ist völlig eindeutig für jene, die die Spiele kennen. Nicht nur der Spielstil ist an die klassischen Games angelehnt, sondern das ganze Spiel sieht auch so aus. Die Gegner sind zum Beispiel Sprites, und auch alles andere scheint aus den alten Spielen importiert worden zu sein. Nur an kleinen Stellen ist zu erkennen, dass eine aktuelle Engine hinter dem ganzen Retro am Arbeiten ist.
Am achten September soll Hyperviolent als Early Access an den Start gehen. Dort hat es dann erst einmal 12 Waffen und es sind die ersten fünf Level der Singleplayer-Kampagne spielbar. Das sind ungefähr vier bis fünf Stunden Gamplay. Doch das ist nur der Anfang. Nächstes Jahr sollen dann neben weiteren Waffen auch weitere Level und sogar Fahrzeuge eingebaut werden. Damit wirkt das ganze dann wie eine Mischung aus Doom und Descent. Wichtigstes Feature dürfte aber der Co-Op sein, der es erlaubt, mit bis zu vier Spielern sich durch die Gegnerhorden zu ballern.
VED
Wie übernehmen die Rolle von Kir, der in die große Stadt Micropole zieht, um dort ein neues Leben zu beginnen. Da wusste er noch nicht wie anders dieses Leben sein würde, denn kurze Zeit später entdeckt er, dass es ihm möglich ist, zwischen seiner und einer parallelen Welt hin und her zu wechseln. Seine neu entdeckte Welt scheint so völlig anders zu sein. Sie besteht aus mysteriösen fliegenden Insel voller seltsamer Kreaturen und gefährlichen Monstern. Seltsam ist nur, dass, obwohl die zwei Welten so anders sind, sie doch miteinander verbunden sind.
Bei VED ist der Angelpunkt die Story, sozusagen das wichtigste Element. Wir kennen es schon aus anderen Titel, es geschieht etwas und wir müssen uns entscheiden. Letztendlich hoffen wir nur, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben. Alle diese Entscheidungen haben Auswirkungen auf den Verlauf der Geschichte und sogar auf das Ende, von dem es verschiedene geben wird. Ob es das Ende ist, was wir uns erhofft haben, wird sich dann zeigen.
Aber natürlich gibt es in dem Spiel nicht nur eine Geschichte, sondern auch Kämpfe. Diese laufen sehr strategisch ab. Das liegt nicht nur daran, dass wir unsere Schlachten rundenbasiert schlagen, sondern auch unsere Position hat Einfluss auf das Kampfgeschehen.
Voraussichtlich soll VED erst nächstes Jahr erscheinen, dann aber nicht nur auf PC, sondern auch auf allen gängigen Konsolen. Um sicherzugehen, habe ich mir auch noch bestätigen lassen, dass damit auch die Switch gemeint ist. Auch für PS4 und Xbox One wird das Spiel erscheinen. Das mag an dem sparsamen Einsatz von Grafik liegen, doch die handgezeichneten Umgebungen und Figuren holen das allemal wieder raus.
Lovecraft's Untold Stories 2
Wer sich in der Welt von H.P. Lovecraft auskennt, dem sollte die Welt von Lovecraft's Untold Stories durchaus bekannt sein, in der Tod und Wahnsinn an jeder Ecke lauern. Der zweite Teil knüpft an den ersten Teil an, doch wer den ersten Teil nicht gespielt hat, wird sich auch so in das Spiel rein finden. Voraussetzung für alte und neue Hasen ist ein Hang zum Rogue Like Gameplay, denn auch die Fortsetzung setzt, wie auch schon im ersten Teil, auf das Spielelement, neben dem prozedural generierten Level und natürlich einem ausgeprägten Crafting System.
Wir erwachen als Atilla auf einem alten Grabschiff im Weltraum. Das ist ungewöhnlich, denn eigentlich sollten wir tot sein. Ob die Eindringlinge schuld daran sind, dass wir uns aus unserem Grab erhoben haben, wissen wir nicht. Auch haben wir keine Ahnung, ob es sich um alte Feinde oder noch unbekannte Eroberer handelt. Eines wissen wir aber mit Sicherheit, es wird Zeit dem ein Ende zu setzen, denn ihre Anwesenheit besudelt diesen heiligen Ort.
Einiges was über Hyperviolent gesagt habe, könnte man hier getrost genau so übernehmen. Es ist ebenso ein Shooter, der sich stark an die 90-er orientiert. Anders als in Hyperviolent liegt hier der Fokus auf durchgeknallte Waffen und jeder Menge Blut. Aber Vorsicht, denn es fließt nicht nur der Lebenssaft der Gegner, denn auch unser eigens Blut ist wichtig für den Kampf, doch sollten wir es nicht übertreiben. Denn als Untoter kämpfen wir mit dem Tod und mit jedem Leben wächst der Hunger. Wenn wir dann von dieser Gier übermannt werden, sind wir angreifbar und sollten wir dann sterben, ist es das endgültige Ende.
The Pegasus Expedition
Die Erde ist verloren. In einem letzten verzweifelten Versuch schickt die Menschheit eine Flotte an Raumschiffen aus, um in der Pegasus-Galaxie Zuflucht zu finden. Zu Überraschung vieler waren die Menschen nicht die einzigen intelligenten Lebewesen in der Weite des Weltraums und es war an der Zeit, dass sie ihren Platz inden. Doch wo würde dieser sein?
Zum Abschluss ein Genre, das wir noch nicht hatten. Bei The Pegasus Expedition handelt es sich um ein Story-fixiertes SciFi Strategiespiel, das sich an den 4X-Gamplay orientiert. Wer also Civilization schon kennt, weiss genau worauf Pegasus abzielt. Wir müssen unseren Planeten entsprechend auf- und ausbauen und dann diplomatisch geschickt agieren. Sollte dann die Diplomatie versagen, können wir immer noch unsere Armeen dazu benutzen, unseren Kopf durchzusetzen. Eine strategische Ansicht zeigt uns dann schon vor Schlachtbeginn, wie unsere Chancen stehen.
Das erst einmal in aller Kürze, vielleicht gibt es zu den einem oder anderen Titel noch ein Review.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
Gamescom is over, but the work for me has just begun. I've had dozens of appointments and just watched as many, if not more, games. After a week, it's time to share it with you. I'll start with the Indies, which FULQRUM Publishing gave me a very brief introduction to, but they don't seem to be any less interesting. In any case, the publisher has many Indies in its programme that tie in with the more classic titles.
In order not to completely lose track of all the titles I looked at, today I will present five titles at once that were shown to me in a showcase at Gamescom.
Hyperviolent
We are tracking a distress signal whose origin is Commodus Asteroid 27-C, a small mining colony in the middle of nowhere. Actually, it should be quiet and peaceful there, but already after landing we notice that madness seems to run rampant. It's now up to us to find out what's causing the crew running amok and wanting to lacerate everything.
If you want to describe Hyperviolent simply, you could say it's a love letter to the shooters of the 90's, and that's pretty obvious to those who know these games. Not only the playing style is based on the classic games, but the whole game also looks like them. For example, the enemies are sprites, and everything else seems to have been imported from the old games too. Only at a few points can you tell that a current engine is at work behind the whole retro.
Hyperviolent is scheduled to launch as Early Access on the eighth of September. There it has 12 weapons and the first five hours of the single player campaign are playable. That's about four to five hours of game play. But that is only the beginning. Next year, among other more weapons, more levels and even vehicles will be added. This makes the whole thing look like a mixture of Doom and Descent. The most important feature, however, is probably the co-op, which allows up to four players to shoot their way through the hordes of enemies.
VED
We take on the role of Kir, who moves to the big city of Micropole to start a new life. He didn't know how different this life would be then, because a short time later he discovers that it is possible for him to switch back and forth between his world and a parallel world. His new-found world seems so completely different. It consists of mysterious flying islands full of strange creatures and dangerous monsters. The only strange thing is that although the two worlds are so different, they are still connected.
In VED, the pivotal point is the story, the most important element, so to speak. We already know it from other titles, something happens and we have to make a decision. In the end, we just hope we made the right decision. All these choices have an impact on the course of the story and even on the ending, of which there will be different ones. Whether it's the end we hoped for remains to be seen.
But of course there is not only a story in the game, but also fights. These take place very strategically. This is not only due to the fact that we fight our battles in a turn-based manner, our position also has an influence on the battle.
VED is not expected to be released until next year, but then not only on PC, but also on all current consoles. To be sure, I also had it confirmed that the Switch is also meant. The game will also be released for PS4 and Xbox One. This may be due to the sparse use of graphics, but the hand-drawn environments and figures always make up for it.
Lovecraft's Untold Stories 2
For those familiar with the world of H.P. Lofcraft, the world of Lofcraft's Untold Stories should be quite familiar, with death and madness lurking around every corner. The second part follows on from the first part, but those who have not played the first part will still find their way into the game. A prerequisite for old and new hands alike is a penchant for rogue-like game play, because the sequel, like the first part, also relies on the game element, alongside the procedurally generated level and, of course, a distinct crafting system.
We awake as Atilla on an ancient grave ship in space. That is unusual, because we are supposed to be dead. Whether it's the invaders' fault that we rose from our grave, we don't know. We also have no idea whether they are old enemies or unknown conquerors. But one thing we do know for sure, it's time to put an end to this, for their presence defiles this holy place.
Some of the things I said about Hyperviolent could be adopted here in exactly the same way. It is also a shooter that is strongly oriented towards the 90s. Unlike Hyperviolent, the focus here is on crazy weapons and lots of blood. But be careful, because not only the lifeblood of the opponents flows. Our own blood is also important for the fight, but we should not overdo it. Because as undead we fight with death and with every life the hunger grows. Then, when we are overcome by this greed, we are vulnerable, and if we then die, it is the final end.
The Pegasus Expedition
Earth is lost. In a last desperate attempt, humanity sends out a fleet of spaceships to find refuge in the Pegasus Galaxy. To the surprise of many, humans weren't the only intelligent creatures in the vast expanse of space and it was about time they found their place. But where would this be?
At the end, a genre we haven't had yet. The Pegasus Expedition is a story-driven sci-fi strategy game based on 4X game play. So anyone who already knows Civilization knows exactly what Pegasus is aiming for. We need to build and expand our planet accordingly and then act diplomatically. If diplomacy then fails, we can always use our armies to get our way. A strategic view then shows us what our chances are even before the battle begins.
That's all very briefly for now, maybe there will be a review of one or the other title.
See you next time
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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