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English Version Below Die Gamescom mag zwar schon ein paar Tage länger vorbei sein, aber ich habe noch immer genug Spiele übrig, über die ich berichten kann. Ein Titel, den ich dabei auf jeden Fall nicht zu kurz kommen lassen möchte, ist Skydance's Behemoth vom gleichnamigen Entwickler ...
English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
English Version Below Drei Tage Polaris und obwohl der letzte Tag gerade erst gestartet ist, muss ich mit meinen News vorankommen und sitze daher in einem kleinen Bistro auf der Messe und lasse alles nochmal Revue passieren. Es waren ereignisreiche drei Tage und auch die Polaris ist diesmal...
Stellaris ist ein Science Fiction Echtzeit Strategiespiel aus dem Hause Paradox. Damit wagt sich Paradox zwar in eine neue Zeit, aber in kein neues Gebiet, vor. Denn viele ihrer Spiel durch die sie bekannt wurden sind Strategiespiele. So bleibt natürlich der Vorteil das die Entwickler viel Erfahrung in dem Bereich aufweisen können und das ist deutlich zu spüren.
Der Fokus des Spiels liegt beim Wirtschafts-Micromanagement. Das ist am Anfang zwar noch nicht ersichtlich da man am Start nur einen einzigen Planeten besitzt. Weiterhin ist auch das erforschen des eigenen Startsystems viel wichtiger als die Wirtschaft. Doch dabei bleibt es nicht lange. Denn schon nach kurzer Zeit beginnt man die erkundeten Planeten mit passenden Fabriken zu bebauen, oder man kolonisiert passende Himmelskörper gleich ganz. Das führt natürlich dazu das mehr und mehr Fabriken und Planeten einem die Übersicht nehmen. Zum Glück haben die Entwickler an eine Pausenfunktion gedacht. Ohne diese wäre es vermutlich unmöglich all die Basen zu verwalten. nachdem die Basen versorgt sind und die Fabriken laufen hat schon so allmählich der zweite Teil der drei Spielphasen sich eingeschlichen.
Zwischen den ganzen aufbauen, erforschen und verwalten waren natürlich auch immer mal wieder Schiffe von anderen Spezies zu sehen. Viellicht hatte man schon das ein oder andere Scharmützel, oder man hat begonnen diplomatische Beziehungen zu knüpfen. Diese sind schon die ersten schritte der zweiten Phase. Somit kämpft man sich mit schlachten und/oder Verhandlungen an die Spitze der Galaktischen Herrschaft. Oder man gründet eine Föderation und überlast das herrschen anderen und führt die Entscheidungen dann aus. Besitzt dann aber durch die Kombination der Kräfte mehrerer Spezies eine schlagkräftige Flotte.
Ist man nun zum Führer der Planeten aufgestiegen und hat alles erreicht, glaubt man sich in Sicherheit. Doch das ist ein Irrtum, denn nun beginnt der dritte Abschnitt des Spieles. Jetzt wo alles Ruhig zu seien scheint können schwere Katastrophen die Galaxis erschüttern. Da spielen zum Beispiel Wissenschaftler mit Wurmlochtechnologie herum die sie nicht verstehen und öffnen einer Invasionsstreitmacht aus versehen den Weg in unser Reich. Oder ein Aufstand der KI-Arbeiter bedroht alles Leben. Es kann förmlich alles passieren.
Doch das alles passiert nach einem anderen wichtigen Teil des Spiels. Denn ganz zum Anfang stehen wir erst einmal vordem Problem unsere eigene Spezies aufzubauen. So wählen wir ob wir lieber Insekten, Pflanzen oder Pilze sein möchten. Wir könnten aber auch Echsen sein, die Auswahl ist dabei ziemlich groß. Als nächstes können wir uns noch entscheiden welche Werte und Attribute wir haben möchten und vor allem wer wir sind. Viellicht zieht unsere Spezies als pazifistische, religiöse Fanatiker durch das Universum. Oder wir begegnen welchen, in eine unserer Partien. Denn jede Runde werden die Mitspieler ausgewürfelt, aus eben diesen Werten. So bleiben die KI-Mitspieler unberechenbar.
Im Spiel erwartet uns gleich noch der nächste Editor, denn auch die Schiffe können wir anpassen. Die Größe der Schiffe haben dann Einfluss auf die Anzahl der Sektionen, die auch wieder Auswirkungen haben auf die Slots, in denen den Kompetenten ihren Platz finden. Klingt im ersten Moment kompliziert aber beim zweiten hinschauen ist es dann doch einfacher als gedacht. Was dann besonders auffällig ist das dann auch jedes Schiff je nach Ausstattung anders aussieht.
Was mich gleich noch zum letzten Punkt bringt. Denn Stellaris ist durchaus schön anzuschauen. Vor allem die Raumschlachten können sich sehen lassen. Wenn Raketen fliegen und Laser die Schiffshülle treffen kann man schon mal vergessen das man die Schiffe nicht selbst steuern kann.
Alles im allen hat Stellaris das Potenzial ein Hit zu werden. Wenn es am 9. Mai diesen Jahres erscheint kann man das vermutlich denn schon genauer beurteilen.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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