English Version Below Ich teste nicht oft Switch-Spiele auf meinem Kanal, doch hin und wieder bekomme ich ein Angebot, und manchmal erweckt dies mein Interesse. Dann nehme ich mir die Zeit, dieses etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf den ersten Blick wirkt Nikoderiko: The Magical World...
English Version Below Auf der Gamescom hatte ich an der Indie Arena Booth das Vergnügen, die Entwickler von Deadly Days: Roadtrip kennenzulernen, einer der unerwarteten Termine auf der Messe, denn während die Gamescom schon in vollem Gange war, erreichte mich eine E-Mail, dass ich mal...
English Version Below Die Gamescom mag zwar schon ein paar Tage länger vorbei sein, aber ich habe noch immer genug Spiele übrig, über die ich berichten kann. Ein Titel, den ich dabei auf jeden Fall nicht zu kurz kommen lassen möchte, ist Skydance's Behemoth vom gleichnamigen Entwickler ...
English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
English Version Below Drei Tage Polaris und obwohl der letzte Tag gerade erst gestartet ist, muss ich mit meinen News vorankommen und sitze daher in einem kleinen Bistro auf der Messe und lasse alles nochmal Revue passieren. Es waren ereignisreiche drei Tage und auch die Polaris ist diesmal...
Hallo zu den News auf Evolution of Silence. Heute mit einem weiteren Spiel von Daedalic, das aber erst nächstes Jahr erscheinen wird. Das ist wenig verwunderlich, denn viel ist von 2017 auch nicht übrig. So geht es heute um State of Mind, das als futuristisches Adventure genau in die Sparte schlägt, für die Daedalic vor allem in Deutschland bekannt ist. Unterstützt wird das Team von Martin Ganteföhr. Schon öfter hat er die Geschichten zu Computerspielen geliefert und war zumeist recht erfolgreich damit. Auch bei State of Mind macht die Geschichte, um die es sich dreht, einen neugierig auf das, was da kommen mag.
So ist der Name des Spieles Programm, denn State of Mind heißt übersetzt Geisteszustand, und dieser ist von dem Hauptcharakter besonders gefährdet. Wir schreiben das Jahr 2048, die Welt steht am Abgrund. Die immer knapper werdenden Ressourcen und die ständig steigende Überbevölkerung ziehen natürlich Not und Krieg magisch an. Die Digitalisierung und Entwicklung von Roboter- und Cybertechnologie trägt zusätzlich zum Leid bei, so dass die Menschheit in Richtung einer Katastrophe steuert. Einzige Rettung bietet die virtuelle Stadt CITY 5, in die man mit Hilfe einer Bewusstseinsübertragung flüchten kann. Bei unserem Protagonisten ging genau bei dieser Übertragung etwas gehörig schief. Aus unbekannten Gründen ist beim Transfer ein Fehler aufgetreten und sein Bewusstsein wurde in zwei Teile aufgespalten. So sitzt die eine Hälfte immer noch im Berlin des Jahres 2048 fest, während die andere als Adam im friedlichen CITY 5 unterwegs ist. Als würde das nicht schon reichen, kommen noch riesige Gedächtnislücken hinzu. Denn weder wissen wir, warum unser Bewusstsein transferiert werden sollte, noch wer es bezahlt hat. Auch unsere Frau und unser Sohn sind verschwunden. So machen wir uns letztendlich auf den Weg, um Antworten zu finden. Langsam wird uns klar, dass wir nicht nur auf dem Weg sind, unser eigenen Problem zu lösen, sondern dass auch das Schicksal der Welt eine tragende Rolle spielt.
Auch klar, dass das für einen alleine ein wenig viel ist, und so können wir in State of Mind bis zu fünf Figuren spielen, zwischen denen wir gezwungenermaßen, oder auch mal freiwillig, hin- und herwechseln können. So gilt es dann die kleineren und größeren Rätsel zu lösen. Um Zugriff auf das Wissen der Anderen zu haben, können mit Hilfe von Technologie sogar Erinnerungen geteilt werden.
State of Mind orientiert sich mehr an der neuen Variante der interaktiven Romane und weniger an den klassischen Point and Click Adventures. Daher wird ein Inventar kaum benötigt. Das wiederum hilft, das Spiel auch für Konsole zu portieren. So kommt es nicht nur für PC, sondern auch für PS4, Xbox und Switch.
Grafisch bietet das Spiel, wie schon öfter, einen ganz eigenen Stil, der vom Spiel selbst inspiriert wird. Die LowPolyLook-modellierten Figuren haben alle ihre Ecken und Kanten, sie wirken wie aus Teilen zusammengesetzt. Bei der Unreal Engine 4 wäre natürlich viel mehr drin, daher kann man sicher sein, dass das Aussehen Methode hat.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
Keine Termine |
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Last Update: 25.05.2015
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