English Version Below Bereits Mitte November im letzten Jahr hatte ich schon einmal über Mandragora berichtet. Damals stand mir nur die Demo zu Verfügung. Dieses Mal habe ich über 11 Stunden im Playtest verbracht und glaube, soweit alles gesehen zu haben, was bereits im Spiel implementiert ist....
English Version Below Bereits letzte Woche hatte Gronkh das Game Once Upon A Puppet bei sich im Stream und schon da hatte ich es auf der Wishlist von Steam. Diese Woche flatterte eine E-Mail mit dem Hinweis auf die Demo in mein Postfach und so habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen zu...
English Version Below Mit der Mag-C hat für mich das Messejahr bereits im Februar begonnen und so kurz vor Start der Caggtus blicke ich weiter in das Jahr hinein und richte mein Augenmerk auf das Gaming Event in Köln, das uns schon seit 2009 begleitet, der Gamescom. Ende August ist es dann auch...
English Version Below Es kommen viele Games rein und gefühlt werden es täglich mehr, daher habe ich nicht mehr so viele Titel von Kickstarter in meinen News, wie noch zu Anfang. Doch heute möchte ich euch ein Kleinod zeigen, das ich zwar auch über meine E-Mails bekommen habe, welches ihr aber...
English Version Below Ich hatte Anfang Januar schon das Vergnügen in die Closed Beta von Hotel Architect reinschauen zu können und auch auf der Gamescom habe ich einen ersten Blick auf das Spiel geworfen. Angelockt von dem knuffigen Aussehen und dem für mich interessanten Genre, konnte ich...
Es ist begab sich im Jahre 2016, dass ein ganz normaler Gronkh-Stream in den Startlöchern stand. Das Jahr war noch frisch und unverbraucht. Es schien ein Abend wie jeder andere, doch für eine kleine Gruppe von Entwicklern sollte sich das schnell ändern, denn einmal aufgestachelt, war die Community LaFamilia nicht aufzuhalten und schon bald stellte KeokeN fest, was das bedeutete. Mit einem Sprung von ca. 200 Followern auf über 11.000 an einem Abend hatten sie nun gar nicht gerechnet. Am wichtigsten für diese News ist aber, dass auch die Kickstarter-Kampagne voranschritt und das Finanzierungsziel näherrückte.
Die meisten werden schon mitbekommen haben, dass es sich bei dem Spiel um Deliver us The Moon handelt, das bereits schon letztes Jahr einen vorzeitigen Release mit einer unfertigen Version hatte. Das führte zu einigen kritischen Stimmen. Nun kommt heute die vollständige Version heraus und kann die Spieler hoffentlich wieder versöhnen. Gleich vorweg möchte ich wieder anmerken, dass ich das Spiel kostenfrei bezogen habe. Das hat natürlich keinerlei Einfluss auf die Bewertung.
Wir starten in Deliver Us The Moon, schon wie in der ersten Demo, auf der Erde. Die Ressourcen der gesamten Welt neigen sich dem Ende entgegen. Einzige Hoffnung ist, mit dem Helium 3 des Mondes genug Energie zu erzeugen, um die Erde zu versorgen. Doch die Hoffnung starb kurz nachdem die Erlösung schon greifbar nahe war. Die ersten Energieübertragungen waren schon empfangen worden, bis plötzlich der Kontakt zu den Mondbasen verlorenging und die Transfers ausblieben. Niemand wusste warum und ohne die Energie bestand kaum eine Möglichkeit, ein Team zu schicken. Ganze fünf Jahre später machen wir uns alleine auf dem Weg um herauszufinden, was passiert ist.
Das ist der Punkt, an dem wir ins Spiel kommen. Wir sind der Astronaut, der in die Rakete klettern muss, um den weiten Weg zum Mond zu überbrücken und die Energieversorgung wiederherzustellen. Dazu entlässt uns das Spiel nach wenigen Sekunden aus der Ego- in die Überschulter-Perspektive, die wir nur in den Zwischensequenzen wieder verlassen. Auf unserem Weg, die Erde zu retten, müssen wir immer wieder kleinere Rätsel lösen und an ganz seltenen Stellen auch das eine oder andere Quicktime Event überstehen. Während wir uns langsam unserem Missionsziel nähern, wird uns die Geschichte auf Pads als Text dargestellt und in Holoaufzeichnungen in „Bild“ und Ton. Nur wenige Actionsequenzen unterbrechen den sättigen Fluss der Geschichte, die wir in Teilen auch selber entdecken müssen, denn nicht alles, was zur Story gehört, wird uns vor die Füße gelegt. Mühseliges Suchen ist wiederum aber auch nicht nötig, denn die kleinen Erinnerungsfetzen wurden nicht aufwendig versteckt. Ständig wechseln wir auch aus den Innenbereich auf die Mondoberfläche. Die große Erkundungstour gibt es aber nicht, denn gewisse Begrenzungen verhindern dies.
Grafisch sieht sowohl der Innenbereich als auch der Mond und das Weltall beeindruckend aus. Die Unreal Engine macht sich da echt gut und lässt ein wenig die Muskeln spielen. Vermutlich wäre noch ein wenig mehr möglich gewesen, denn leistungstechnisch gab es zu keinem Moment des Spiels Probleme.
Auch am Sound oder an der Musik kann man gar nichts aussetzen. Jedes Lied, das im Spiel vorkommt, ist eine wahnsinnig gute Unterstützung für die Atmosphäre und auch beim Sound wurde auf Feinheiten geachtet. Im luftleeren Raum ist, logischerweise, nicht viel mit lauten Geräuschen, und so bekommen wir jedes Mal, wenn wir eine Luftschleuse passieren, ein paar Finger in die Ohren, oder sie werden wieder herausgezogen.
Wer schon einige meiner Reviews gelesen hat, weiß genau, dass er eine Benotung vergeblich sucht. Ich gebe lieber ein Fazit ab, in dem ich nochmal kurz gute und schlechte Dinge beleuchte und dann mit dem Finger auf die Leute zeige, denen das Spiel gefallen könnte. Auch bei Deliver Us The Moon möchte ich das genau so handhaben. Das beste dürfte sein, dass sich die Spielzeit mit dem Ende um ca. 20% erhöht hat. Damit schafft es das Spiel auf über sechs Stunden, jedenfalls bei mir, was für ein Story-Spiel schon recht ordentlich ist, und damit bin ich auch schon beim Knackpunkt. Neben der Geschichte, die Deliver Us The Moon erzählt, gibt es kaum etwas anderes zu entdecken. Die Rätsel sind einfach und die die Erzählung plätschert bis auf zwei Sequenzen gemütlich vor sich hin. Auch die Quicktime Events ändern daran nichts. Um ehrlich zu sein, fand ich sie an einer Stelle ziemlich unnötig, aber sie störten nicht weiter. Was ich damit sagen möchte, wer etwas anderes erwartet als eine interaktiver Geschichte, ist vermutlich enttäuscht, alle anderen können sich darauf freuen, eine schöne Story zu erleben und diesmal ein vernünftiges Ende zu bekommen.
Bis zum nächsten Review
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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