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English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
Die Kickstarter-Kampagne von Rockfish Games, in der sie ihr Game Everspace 2 backen lassen wollen, nähert sich allmählich dem Ende. Wenn die News erscheint, sind es noch ein wenig mehr als 24 Stunden. Mit 450.000 Euro ist es eine Kampagne mit einem recht hohen Ziel. Noch steht der Counter bei ca. 412.000, und es sieht fast so aus, als würde es zumindest diese Kampagne nicht schaffen. Alle Fans können jetzt zwar beruhigt sein, denn das Spiel erscheint mit Sicherheit, doch werden dann vermutlich nicht alle Features enthalten sein, die möglich gewesen wären.
Schauen wir uns erst einmal an, wie die Story des zweiten Teils aussieht. Als einer der wenigen Klone, die die Schlacht gegen Admiral Gorc überlebt haben, sind wir jetzt in größerer Gefahr denn je. Nachdem der Krieg beendet war, wurde das Klon-Programm nicht nur eingestellt, sondern auch als illegal deklariert. Somit werden wir nun von der Obrigkeit gesucht, und bestimmt nicht, weil sie uns einen Orden verleihen wollen. Mit einer falschen Identität tauchen wir unter und versuchen, neben dem Weg aus der DMZ auch einem Sinn in unserem Leben zu finden. Doch das Universum hat seinen eigenen Plan.
Rockfish Games versucht mit Everspace 2, die Tugenden vom Vorgänger zu übernehmen, aber gleichzeitig im Spiel neue Wege zu gehen. Im Kern bleibt es natürlich ein actiongeladener Weltraumshooter, aber da ist jetzt noch wesentlich mehr. Dadurch, dass die Rouge-like-Elemente entfernt wurden, ist jetzt mehr Platz für Story. Auch fokussiert sich das Game mehr in Richtung Sammeltrieb, sodass es den Beinamen Lootershooter erhält. Wir sammeln also nicht nur Level sondern vor allem auch Ausrüstung für unser Schiff, um stärker zu werden. Um uns entsprechend auszurüsten, brauchen wir nicht einmal eine Raumstation. Wie schon in Borderlands oder auch Diablo, vergleichen wir unsere Ausrüstung vor Ort und tauschen sie gegen das, was immer wir gerade aus den Überresten unseres Gegners gezogen haben, aus. Die alten Module bleiben im Inventar und werden dann beim nächstbesten Händler verkauft.
Der nächste Händler ist dann aber eher Ansichtssache, denn das Universum von Everspace hat sich im Vergleich zum ersten Teil etwas gewandelt. Wir befinden uns in einer offenen Welt mit drei verschiedenen Ebenen. Da wäre zuerst einmal die Sublicht-Ebene. Dies ist der ganz normale Raum, in dem wir kämpfen, minern und handeln. Um dann etwas größere Entfernungen zu überbrücken, gibt es den Hyperraum, in dem wir verschiedene Gebiete einer Zone schnell erreichen können. Die Zonen wiederum sind mit festen Sprungtoren verbunden. Dann gibt es zwar noch versteckte Wurmlöcher, die gehören aber auf ein anderes Blatt.
Bevor wir uns aber aufmachen, das All zu erforschen, sollten wir unser Schiff vorbereiten, denn Ausrüsten und Modifizieren unseres Schiffes ist essenzieller Bestandteil von Everquest 2. So gibt es zwar nur eine Handvoll Schiffe, diese können und sollten wir aber unserem Spielstil anpassen. Dazu wählen wir dann aus Waffen, Geräten, Upgrades und anderen Modulen das für uns passende aus.
Grafisch ist Eversapve 2 jetzt schon ein Augenschmaus. Kein Wunder, denn die Erfahrungen die Rockfish Games im ersten Teil gesammelt hat, können sie komplett einfließen lassen, die Unreal Engine 4 macht dann den Rest, sozusagen.
Bis zur Veröffentlichung von Everspave 2 können sich diejenigen, die jetzt Blut geleckt haben, noch mit dem ersten Teil ein wenig bei Laune halten. Da es aber mit dem Release noch bis 2021 dauern wird, könnte der Inhalt vielleicht nicht reichen. Die Backer-Demo könnte da vielleicht schon etwas früher für Abhilfe sorgen.
Kickstarter
Bis zur nächsten News
Pendrago
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Kommentare
Optisch wirkt das auf mich sehr wie eine Mischung des X-Universum mit der Schiffssteuerung von Freelancer.
Dürfte Potential haben.