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Man merkt doch stark, dass das Thema der Marskolonisation auch die Spielebranche stark zu beschäftigen scheint. In den letzten Jahren tauchte schon der eine oder andere Titel auf und manche sind bereits erschienen. Wie sich jetzt nach der Gamescom gezeigt hat, sind aber noch weitere Titel, wie Terraformers, in der Entstehung. Bereits vor ein paar Wochenenden hatten wir einen Titel, der das gleiche Ziel wie Terraformers verfolgt, nämlich nicht nur den Mars zu besiedeln, sondern diesen in einen für Menschen bewohnbaren Planeten zu verwandeln.
Der Ansatz ist im Gegensatz zu Per Aspera ein ganz anderer, obwohl das gleiche Ziel verfolgt wird. Es gibt große Kolonien, die auf dem Planeten verteilt liegen. In diesen werden dann Bewohner, Lebensmittel, Wasser, Rohstoffe und Produkte erzeugt bzw. untergebracht. Kann in einer der Kolonien ein Produkt gar nicht oder nur unzureichend hergestellt werden, kann dieses aus dem Überschuss einer anderen Kolonie transferiert werden. So ist es möglich, dass sich die verschiedenen Standorte gegenseitig unterstützen. Die „Aufsicht“ haben spezielle Kolonisten, die zusätzliche Fähigkeiten und Werte einbringen. Voraussichtlich beeinflussen diese die Städte, in denen sie eingesetzt werden. Man sollte aber auch den Standardbewohner nicht außer Acht lassen. Denn schmeckt diesem unsere Politik nicht, oder leidet er an Hunger oder anderen Mängeln, wird er natürlich das frühstmögliche Raumschiff zurück zu Erde nehmen. Dank der Entfernung, dauert das eine Weile, aber natürlich leidet dann auch die Produktivität.
Sind dann die ersten Anfänge geschafft und unsere Kolonien sind lebensfähig, müssen wir uns auf unser eigentliches Ziel konzentrieren. Dafür bauen wir neue Fabriken in den Kolonien und forschen an neuer Technologie. Hilfe gibt es dafür immer wieder von der Erde, aber nichts ist umsonst. So müssen wir neben unserem Tagesgeschäft immer wieder auch kleine oder auch größere Quests für die Gönner erledigen, die uns dann zusätzliche Ressourcen schicken, oder auch mal ein paar neue Siedler. Ist dann die Arbeit fast geschafft, können wir die berühmte Unabhängigkeit des Mars erklären, wie sie schon in so vielen Filmen und Serien vorgekommen ist. Oder wir lassen das und bleiben eine Große Familie. Was welche Auswirkungen haben wird, ist noch nicht bekannt. Es könnte aber spannend werden.
Grafisch lebt das Spiel nicht von imposanten Zwischensequenzen oder großen Explosionen. Doch die animierten Anführer und die gezeichneten Events entwickeln ihren ganz eigenen Charme. Das eigentliche Highlight ist aber der Mars. Die sehr detaillierte Darstellung des Planeten mit den realen Daten wirkt faszinierend, im Zusammenspiel der sich während des Terraformings wandelnden Atmosphäre und Oberfläche wird das ganze dann recht komplex.
Ich freue mich jedenfalls schon darauf, lange nach Sim Earth, den Mars wieder in eine blühende Landschaft transformieren zu können. Ein genaues Datum für die Veröffentlichung ist leider noch nicht bekannt, aber ich würde nicht mehr dieses Jahr damit rechnen.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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