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Heute möchte ich Euch mit Informationen zu einem Spiel überraschen, das ich schon in meiner News-Liste hatte. Es handelt sich um Bettletech. Bereits im Oktober 2015 hatte ich eine Nachricht darüber verfasst, als es sich noch in der Kickstarter-Phase befand. Bereits damals hatte es damit überrascht, dass es schneller finanziert wurde, als sich man es vorgestellt hatte, auch ein Großteil der Stretch Goals wurde erreicht.
Auf der Gamescom konnte ich dann nun erstmals Hand an das Spiel legen und bekam zusätzlich noch einige Infos von den Entwicklern. So gab es erste Einblicke in die Story und das Gameplay. Um möglichst viel zu zeigen, bestand die Demo aus einer Mission, die mit einer Mischung aus Mechs verschiedener Klassen bestand.
So werden Mechs, wie in eigentlich allen Teilen, durch ihr Gewicht unterschieden. Es gibt die kleinen und schnellen Light Mechs, auch Scouts genannt, Med und die Heavy Mechs. Die Med und Heavy sind zumeist gut bewaffnet und gepanzert. Je nachdem in welche Kategorie der Kampfroboter fällt, erhält dieser einen bestimmten Slot, in dem seine Aktionsphase liegt. Die leichten sind zuerst an der Reihe und dann weiter der Gruppierung folgend. Somit ist schon ersichtlich, dass es sich bei Battletech um ein rundenbasiertes Strategiespiel handelt.
Die Geschichte wird in ganz speziellen Story-Missionen vorangetrieben, die wir erfüllen müssen. Nebenmissionen hingegen sind optional und können von uns frei ausgewählt werden. Beachten müssen wir aber,dass diese Aufträge zumeist einer Fraktion zugeordnet sind, und so sich unser Standing zu den anderen mitverändert, da die verschiedenen Häuser mal mehr oder mal wenigereinander verstehen.
Wichtiges Spielelement sind außerdem die Mechs und deren Piloten. Sollte in einem Kampf ein Mech beschädigt werden, muss dieser natürlich auch repariert werden. Das alleine ist aber noch nicht das größte Problem. Wird neben dem Mech auch noch der Pilot verletzt, kann es eine Weile dauern bis dieser wieder einsatzfähig ist. Wenn der Zufall uns zur Hilfe kommt, müssen wir dann günstigerweise den Planeten mit unserem Landungsschiff wechseln, das wiederum einige Tage bzw. mehr als eine Woche dauern kann.
Dieses Raumschiff ist aber nicht allein ein Transportmittel, sondern auch unsere Kommandozentrale und Mittelpunkt unserer ganzen Unternehmung. Daher ist es wichtig, diese auch auszubauen und mit mehr Funktionen zu versehen. Ebenso kann man natürlich alle Mechs entsprechend komplett seinen Ansprüchen nach konfigurieren.
Während eines Gefechtes muss darauf geachtet werden, dass wir unsere Mechs nicht zu sehr gefährden. Es besteht Gefahr in dreierlei Hinsicht. Zuerst wäre da der Feindbeschuss, der sich zuerst durch unsere Panzerung fressen könnte, die aus elf Trefferzonen besteht. Ist diese erst einmal durchdrungen, nehmen wir strukturellen Schaden und können danach leicht kritische Treffer kassieren, die zu internen Explosionen führen können, die dann sogar Extremitäten absprengen können. Die zweite Gefahr ist, dass unser Mech überhitzen könnte, das kann unseren Piloten verletzen oder den Mech beschädigen. Schlimmstenfalls kommt es zu einer Notabschaltung, die den Mech deaktiviert und uns wehrlos macht. Verteidigungsunfähig macht uns auch die letzte Gefahr für unsere Kampfmaschine. Eine Anzeige gibt Auskunft über die Standsicherheit des Mechs. Ist diese zu wacklig auf den Beinen, so fällt sie einfach um und muss sich erst wieder berappeln. Auch führt das Zerstören einer Struktur, auf der sich unsere Maschine gerade befindet, unweigerlich zu einem Sturz.
Anfang 2018 können wir uns dann selbst ins Gefecht stürzen und unser Geschick in Umgang mit den Kolossen beweisen. Bis dahin müssen wir uns aber noch gedulden. Für diejenigen, die das nicht können, gibt es noch die Möglichkeit, Late Backer zu werden, und auch an der Beta teilzunehmen. Das Feedback daraus wird ebenfalls, soweit es noch machbar ist, von den Entwicklern berücksichtigt.
Hompage
Bis zu den nächsten News wünsche ich noch viel Spaß beim Zocken
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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