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English Version Below Wer schon länger Daedalic verfolgt, kennt noch die guten alten Point-and-Click-Adventure, die das Studio damals entwickelt hatte. Mittlerweile konzentriert sich Daedalic darauf, Titel zu publishen, und so kommt Ghost Haunting vom Studio Three Head Monkey. Das bedeutet...
English Version Below Es gibt viele Zombie Games, alle verschieden und doch um ein zentrales Thema gestrickt, Zombies. BUS: Bro U Survived hat natürlich auch die schlurfenden Zeitgenossen als Gegner, aber ganz zentral ist doch eine Kleinigkeit anders als bei all den anderen Spielen, wir haben...
English Version Below Immer wieder kommt es vor, dass ich von den ersten Screenshots ein ganz anderes Spiel erwarte, als ich nachher letztendlich testen darf. Altheia: The Wrath of Aferi ist eines dieser Spiele, denn grundlegend hätte ich ein Spiel wie Zelda erwartet, habe aber etwas bekommen,...
English Version Below Manche Spiele scheinen unspektakulär. Das heißt aber nicht, dass sie nicht trotzdem das Gegenteil sein können. Abra-Cooking-Dabra ist zwar noch nicht erschienen, aber ich habe bereits einen Blick auf die Demo geworfen und war angenehm überrascht, wie viel Spaß das Game...
Wieder einmal ist die Woche zu Ende und daher gibt es auch dieses Mal wieder News aus dem Bereich der Videospiele. Nachdem wir letzten Sonntag mit Temtem ein Spiel hatten, dass sich Pokemon zum Vorbild genommen hatte, habe ich dieses Mal das Original für Euch. Pokémon: Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli! werden zur Zeit noch von Game Freak entwickelt, kommen aber bereits Ende des Jahres heraus. Die Spiele bzw. das Spiel wird für die Switch erscheinen. Es nimmt sich zwar die alten Teile zum Vorbild, kommt aber mit einigen neuen und frischen Ideen daher.
Erst einmal möchte ich gleich darauf hinweisen, dass Pokémon: Let’s Go, Pikachu! und Let’s Go, Evoli! das gleiche Spiel beinhalten. Alleinig das Partner-Pokemon unterscheidet die beiden Versionen. Auf unserer Reise begleitet uns also entweder Pikachu oder Evoli. Sicherlich können wir uns das Pandon zusätzlich fangen, dies ist aber nicht vergleichbar. Das Partner-Pokemon nimmt nämlich einen ganz besonderen Platz an unserer Seite ein. Das Band, was diese beiden verbindet, ist wesentlich fester, und so kann man seinen Freund auch mal knuddeln oder ihm was Modisches anziehen.
Natürlich ist das Patner-Pokemon immer bei uns und nicht im Ball, wie wir es aus der Serie kennen. Das gilt aber nicht nur für unseren besten Freund. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, ein Pokemon frei hinter uns herlaufen zulassen, das dann auch animiert wird. Dies kann nicht nur einen optischen Effekt haben, sondern wirkt sich auch spielerisch aus. So kann man auf größeren Pokemon durchaus reiten oder sogar herumfliegen.
Das ist aber natürlich nicht das Kernthema des Spieles, schließlich geht es hier um beinharte Pokemonkämpfe. Jedenfalls meistens, denn im Gegensatz zu den Vorgängern muss man ein Pokemon, bevor man es fängt, nicht mehr mit einem Kampf schwächen, sondern man braucht sozusagen den richtigen Wurf. Der Wurf wird über den Joy Con gesteuert und wenn man diesen erfolgreich durchführt, kann man das Pokemon fangen. Oder man benutzt den neuen Pokeball Plus.
Der Pokeball Plus ist eine neue Steuerungsmöglichkeit für die Switch. Da sich das neue Pokemon mit einem einzigen Joy Con steuern lässt, hat man die Steuerung etwas optimiert und alles kompakt in einen Pokeball verpackt. Dieser besitzt sämtliche Sensoren, die benötigt werden. Zusätzliche ist ein Analogstick und ein Lautsprecher integriert. Aber nicht nur als Controller ist der Pokeball konzipiert. Es ist ebenfalls möglich, eines seiner Pokemon in den Ball zu laden und dieses dann mit sich herumzutragen. Bewegt man dann den Pokeball, ertönen entsprechende Kommentare des enthaltenden Pokemons. Wer sich wundert, dass bereits eine Stimme aus dem Ball ertönt, obwohl er noch gar keinen Pokemon in den Ball gesteckt hat, dem sei gesagt, das Mew sich bereits in diesem ein Zuhause gesucht hat.
All das ist aber nicht unbedingt die größte Neuerung, denn Pokémon: Let’s Go hat noch einiges im Gepäck. So werden die Pokemon nicht mehr einfach aus dem Nichts auftauchen, sondern laufen für jeden sichtbar auf der Weltkarte herum. Für jeden ist auch gleich das Stichwort für eine weitere Neuerung, denn jetzt ist es möglich, die Abenteuer nicht mehr alleine zu bestreiten. Denn mit Let’s Go kann man sich Hilfe auf die Couch holen. Das heißt im Klartext, dass es einen lokalen Co Op geben wird. Der Mitspieler kann jederzeit durch das Schütteln des zweiten Joy-Con in das laufende Spiel einsteigen. Das gilt auch für Online-Kämpfe, die jetzt nicht nur 1vs1, sondern auch 2vs2 ausgetragen werden können.
Kämpfe alleine sind aber nicht die einzige Online-Funktion, denn auch das Smartphone kann mit der Switch verbunden werden. Da kommt der Name zum Tragen, denn Pokémon: Let’s Go hat nicht rein zufällig Go im Namen, denn es lässt sich mit Pokemon Go verbinden. Somit wird es möglich die Pokemon, die man in Go gefangen hat, in die Welt der Switch zu übertragen. Ebenfalls kann der neue Pokeball Controller für Pokemon Go benutzt werden.
Alle die, die jetzt Lust bekommen haben, ein paar Pokemon zu fangen, können das natürlich mit den bereits erschienenen Titeln kompensieren, bis das Pokémon: Let’s Go am 16. November diesen Jahres erscheint.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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