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English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
Es ist mal wieder an der Zeit für eine kleine News aus der Welt der Spiele. Heute mit sehr viel Grün und Natur. Denn der Indie-Entwickler Mooneye Studios hat sich da ein Spiel einfallen lassen das seines gleichen sucht. Mooneye wurde 2014 in Hamburg von nur vier Personen gegründet. Sie hatten sich dazu entschlossen weil sie nur Ungern in großen Hierarchien arbeiten und ihre Kreativität ungehindert freien Lauf lassen wollten. Mit dem Spiel Lost Ember haben sie bewiesen das diese Aussage mehr als richtig ist, denn das Spiel ist durchaus eine Abwechslung zu dem Einheitsbrei.
Alles beginnt mit einem Wolf. Das ist an und für sich nichts Besonderes, aber das man diesen dann selbst steuert ist schon mal nicht alltäglich. Wenn nun noch im gesamten Spiel nicht ein Mensch vorkommt, wird es schon mal interessant. Denn wo sind die Menschen hin und was ist passiert. Darum dreht sich Lost Ember in seiner Story. Aber diese bekommt man nicht einfach so dargeboten, das wäre dann auch zu einfach. Denn das suchen und erkunden der Umgebung ist sozusagen der Hauptteil in dem Spiel.
Begleitet werden wir dabei von einem kleinen Helfer. Dieser war einst Teil der Inrahsi Kultur. Der Stamm der Menschen die verschwunden sind. Überall sind noch Ruinen ihrer Untergegangenen Kultur zu finden, die aber schon wieder von der Natur zurückerobert wurden. Also machen wir uns nun zusammen mit unserem Begleiter auf den Weg nach Machu Kila die alte Hauptstadt in der all die Rätsel gelöst werden sollen.
Das ganze spielt sich dann sehr entspannend. Nichts was einen zur Eile antreibt, ganz im Gegenteil. Man wir von Lost Ember aufgefordert einen Gang runter zu schalten und die Umgebung zu durchstreifen um auch noch den kleinsten Teil der Geschichte zu Finden. Es kommt dabei eine Stimmung die mit der von Journey vergleichbar ist.
Der eigene grafische Stil trägt viel dazu bei. Die Ganze Umgebung und alle Tiere sehen aus wie ein großes Gemälde. Die Unreal 4 Engine, auf dem das Spiel beruht, dürfte zwar noch Spielraum für mehr bieten, das könnte aber wiederum viel Atmosphäre kosten. Weiterhin besitzt Lost Ember eine VR Unterstützung, diese hat aber im Augenblick keine Priorität.
Erst 2018 soll Lost Emberl für XBOX-One und PS4 sowie für PC erscheinen. Augenblicklich befindet es sich noch in der Entwicklung und es läuft grade eine Kickstarter Kampagne um die letzten Handgriffe zu finanzieren. Wer sich schonmal das Spiel sichern möchte kann durchaus zuschlagen.
Damitsind die News auch schon wieder am Ende. Bis nächsten Sonntag und kommt gut durch die Woche.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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