English Version Below Bohemia Interactive verbinden die meisten mit der Armeesimulation AMAR, doch dass sie auch Publisher sind und daher mit Entwicklern zusammenarbeiten, die ganz andere Spiele im Portfolio haben, daran denken die wenigsten. Enjoy Studio S.A., der kleine Indie-Entwickler aus...
English Version Below Heute wieder ein kleines Spiel, das ich mir auf der Gamescom angeschaut habe. Adaptory wird von dem brandneuen kleinen Indie-Studio Stormclak Games aus Neuseeland entwickelt, und ich hatte die Gelegenheit, mich mit Jevon Wright ein wenig über ihr Spiel zu unterhalten. Das...
English Version Below Weiter geht es mit den Spielen der Gamescom, heute wieder ein kleiner Indie-Titel, der mittlerweile in die zweite Runde geht. ChromaGun 2 hatte mit seinem ersten Teil erfolgreich vorgelegt, dies ist aber schon 10 Jahre her und so wird es wahrlich Zeit für die Fortsetzung....
English Version Below Nach einem kleinen Ausflug letztes Wochenende in ein Review, das ich noch schuldig war, zurück in den Gamescom Pile of Shame, denn es warten noch genug fabelhafte Titel, die vorgestellt werden müssen, so auch The Last Caretaker von Channel 37, die ich am englischen Stand...
English Version Below Noch vor der Gamescom habe ich einen Key für Endzone 2 in der Release-Version bekommen. Da ich allerdings noch nicht viel spielen konnte, habe ich mich dazu entschlossen, dem ganzen noch ein wenig Zeit nach der Gamescom einzuräumen, was jetzt dazu führt, dass ich es...
Hallo zu den News am Sonntag auf Evolution of Silence. Schon lange kennen viele Humble Bundle als Plattform, auf der sie Spiele beziehen können. Doch seit diesem Jahr tritt Humble auch als Publisher in Erscheinung. Eines der Spiele, die Humble gerade unter Vertrag hat, ist No Truce with the Furies. Entwickelt wird das Spiel von dem ZA/UM Studios, einem kleinen Indie-Entwickler mit einem Sitz in London und dem Hauptquartier in Tallin. Die Firma an sich existiert zwar erst seit 2015, aber an dem Konzept von No Truce wird seit 15 Jahren gefeilt.
Die Demo auf der Gamescom startete mit der Charaktererstellung. Es warten 24 Talente darauf, ausgebaut zu werden. So etwas kann schon mitunter ein wenig Zeit in Anspruch nehmen, die Figur an sich bleibt aber die gleiche. Es werden keine Frisuren oder ähnliches verändert. Trotzdem bleibt es schwierig genug, denn die Wahl der richtigen Talente beeinflusst den Spielstiel stark, wie es sich für ein RPG gehört.
Hineingeworfen in die Spielwelt, die exotisch und unrealistisch anzumuten scheint, stellen wir schnell fest, dass wir wohl eher einen Antihelden verkörpern. Völlig am Ende erwachen wir nach einer durchzechten Nacht und beginnen den Tag erst einmal damit, unsere Hose zu suchen. Das zeigt uns sofort, dass wir nicht der strahlende Cop aus irgendeiner TV-Serie sind, sondern einen Haufen Probleme haben.
Nachdem wir unsere Bekleidung vervollständigt haben, kann es weitergehen. Über Gespräche erfahren wir , was wir eigentlich in diesem Hotel treiben, in dem wir erwacht sind, und dass wir sogar einen Kollegen haben, der schon auf uns wartet. Mit den entsprechenden Fähigkeiten können wir den Gesprächen sogar noch etwas mehr Informationen entnehmen. Wollen wir einen etwas genaueren Fingerzeig auf den Fall, sprechen wir dazu einfach mit unserem Partner und lassen uns aufklären. Ob wir uns bei den Unterhaltungen wie der letzte Arsch benehmen oder unser Image etwas aufpolieren, bleibt uns überlassen. Auch was wir dann mit den ganzen Informationen anfangen, steht uns frei. Folgen wir blind dem Fall, oder schauen wir hinter jede Ecke, um Entdeckungen zu machen. Schon dieser kleine Abschnitt zeigte deutlich, dass uns das Spiel nicht an die Hand nehmen wird, um uns irgendwo durchzuschleifen. Wir müssen selbst schauen, wie wir wohin gelangen.
Grafisch ist No Truce, wie viele Indie-Titel, etwas anders. Das gesamte Spiel scheint aus einem Gemälde gesprungen zu sein und trägt dabei den Fingerabdruck des Künstlers. Alles wirkt schmutzig, kantig und heruntergekommen, so wie die Hauptfigur. Vermittelt also genau die passende Atmosphäre.
No Truce with the Furies ist nur an unsere Realität angelehnt und zeigt starke Steampunk-Einflüsse. Fahrzeuge und die Umgebung zeigen es ganz deutlich. Futuristisch schien es aber in keinem Moment zu sein. Es hat mehr etwas von einer abweichenden Realität.
Wann auch wir in die Welt von No Truce abtauchen können, um die verzwickten Fälle zu lösen, die uns erwarten, bleibt noch ein Geheimnis. Die Entwickler möchten sich nicht mit einem festgesetzten Datum unter Druck setzen. So bleibt abzuwarten, wann es soweit sein wird.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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