English Version Below Bohemia Interactive verbinden die meisten mit der Armeesimulation AMAR, doch dass sie auch Publisher sind und daher mit Entwicklern zusammenarbeiten, die ganz andere Spiele im Portfolio haben, daran denken die wenigsten. Enjoy Studio S.A., der kleine Indie-Entwickler aus...
English Version Below Heute wieder ein kleines Spiel, das ich mir auf der Gamescom angeschaut habe. Adaptory wird von dem brandneuen kleinen Indie-Studio Stormclak Games aus Neuseeland entwickelt, und ich hatte die Gelegenheit, mich mit Jevon Wright ein wenig über ihr Spiel zu unterhalten. Das...
English Version Below Weiter geht es mit den Spielen der Gamescom, heute wieder ein kleiner Indie-Titel, der mittlerweile in die zweite Runde geht. ChromaGun 2 hatte mit seinem ersten Teil erfolgreich vorgelegt, dies ist aber schon 10 Jahre her und so wird es wahrlich Zeit für die Fortsetzung....
English Version Below Nach einem kleinen Ausflug letztes Wochenende in ein Review, das ich noch schuldig war, zurück in den Gamescom Pile of Shame, denn es warten noch genug fabelhafte Titel, die vorgestellt werden müssen, so auch The Last Caretaker von Channel 37, die ich am englischen Stand...
English Version Below Noch vor der Gamescom habe ich einen Key für Endzone 2 in der Release-Version bekommen. Da ich allerdings noch nicht viel spielen konnte, habe ich mich dazu entschlossen, dem ganzen noch ein wenig Zeit nach der Gamescom einzuräumen, was jetzt dazu führt, dass ich es...
Hallo zu den Nachrichten auf Evolution of Silence. Heute wird es mal wieder asiatisch und auch ein wenig unheimlich. Hyakki Castle wird in Japan von den Asakusa Studios entwickelt und von Happinet vertrieben, einem Mitglied der Bandai Namco Gruppe. Der Entwickler tritt das erste Mal mit einem Spiel bei Steam in Erscheinung, entwickelt aber seit längerem schon besondere Spiele für Fans weltweit. Auch Hyakki Castle ist bestimmt nicht für jeden etwas, aber Liebhaber von Dungeon Crawling RPG, ähnlich Legend of Grimrock, werden sich den 15. November vormerken, an dem Hyakki Castle erscheint.
Die Geschichte spielt in Japan zur Edo-Zeit, die von 1603 bis 1868 reichte. Hyakki Castle beschränkt sich auf die Zeit des 18. Jahrhunderts. Schauplatz ist die kleine Insel Hyakki. Sie dient zu dieser Zeit als Gefängnisinsel, auf die Straftäter verbannt werden. Auch Kigata Dōman wird auf diese Insel ins Exil geschickt, was ein großer Fehler war, denn er ist ein großer Magier. Voller Hass plant er nun den Umsturz der Shogunatsregierung und die Ermordung der Führungspersonen. Einige Zeit, nachdem der Magier auf die Insel verbannt wurde, taucht ein geheimnisvolles Schloss auf und kurze Zeit später erhält die Führung der Regierung drei abgeschlagene Menschenköpfe. Sie gehören den Wachmännern und zu den Überresten Strafgefangener. Die Beschriftung auf der Lieferung lautete: „Drei Köpfe, ein Geschenk des Schlossherren von HYAKKI CASTLE.“ Schnell war klar, dass nur Kigata Dōman hinter dieser Tat stecken kann. So entsendet das Shogunat 4 Spione, um das Schloss zu erkunden und dem Magier das Handwerk zu legen.
In Hyakki Castle können wir passend zum Setting zwischen vier Rassen und Klassen wählen, darunter Samurai, Ninias und Mönchen. Zu unserer Gruppe gehören vier Mitglieder, die wir zusammen oder getrennt steuern. Wir können uns hierfür zwischen der Möglichkeit entscheiden, zwei Zweier-Gruppen, oder einer Einer- und einer Dreier-Gruppe zu bilden. Das hat strategische Vorteile, denn das Schloss ist von Monstern bevölkert, die sich durch diese neuen Feature einfacher bekämpfen lassen, denn schwere Gegner können flankiert werden, und man kann sie einfacher ausschalten. Der Nachteil einer Gruppe ist dabei deutlich. Man schwächt seine einzelnen Gruppen und kann natürlich mit der zweiten Gruppe in einen anderen Gegner laufen, den man dann auch in Echtzeit bekämpfen muss. Auch ein Skill-System darf natürlich in einem RPG nicht fehlen.
Neben den normalen Kämpfen und den Bossen gibt es auch immer wieder ein Rätsel zu lösen. Um den Spielfluss nicht zu sehr auszubremsen, werden diese aber nicht sehr schwer ausfallen, durchaus aber eine nette Abwechslung im typischen Dungeon-Alltag.
Graphisch wirkt das Spiel eher etwas altbacken, was sich vorteilhaft auf die Systemanforderungen auswirkt. Inwieweit sich das auf das Ambiente auswirkt, lässt sich nur schwer beurteilen. Auf den ersten Blick wirkt die Welt stimmig und die Monster fügen sich tadellos in ihre Umwelt. Gespeichert wird übrigens nach Checkpoint System. Das macht es etwas interessanter, als mit freiem Speichern.
Was uns sonst noch so in Hyakki Castle erwartet, sehen wir ja sehr bald.
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Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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