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English Version Below Ich teste nicht oft Switch-Spiele auf meinem Kanal, doch hin und wieder bekomme ich ein Angebot, und manchmal erweckt dies mein Interesse. Dann nehme ich mir die Zeit, dieses etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf den ersten Blick wirkt Nikoderiko: The Magical World...
English Version Below Auf der Gamescom hatte ich an der Indie Arena Booth das Vergnügen, die Entwickler von Deadly Days: Roadtrip kennenzulernen, einer der unerwarteten Termine auf der Messe, denn während die Gamescom schon in vollem Gange war, erreichte mich eine E-Mail, dass ich mal...
English Version Below Die Gamescom mag zwar schon ein paar Tage länger vorbei sein, aber ich habe noch immer genug Spiele übrig, über die ich berichten kann. Ein Titel, den ich dabei auf jeden Fall nicht zu kurz kommen lassen möchte, ist Skydance's Behemoth vom gleichnamigen Entwickler ...
English Version Below Seit langem verfolge ich die Entwicklung von VR-Games und versuche auf dem Laufenden zu bleiben. Hin und wieder schaue ich mir daher neue VR-Titel an oder Games, die eine VR-Integration beinhalten. So bin ich auch auf den Titel Vestiges: Fallen Tribes, von WanadevStudio, ...
Hallo zu den Nachrichten auf Evolution of Silence. Heute wird es mal wieder asiatisch und auch ein wenig unheimlich. Hyakki Castle wird in Japan von den Asakusa Studios entwickelt und von Happinet vertrieben, einem Mitglied der Bandai Namco Gruppe. Der Entwickler tritt das erste Mal mit einem Spiel bei Steam in Erscheinung, entwickelt aber seit längerem schon besondere Spiele für Fans weltweit. Auch Hyakki Castle ist bestimmt nicht für jeden etwas, aber Liebhaber von Dungeon Crawling RPG, ähnlich Legend of Grimrock, werden sich den 15. November vormerken, an dem Hyakki Castle erscheint.
Die Geschichte spielt in Japan zur Edo-Zeit, die von 1603 bis 1868 reichte. Hyakki Castle beschränkt sich auf die Zeit des 18. Jahrhunderts. Schauplatz ist die kleine Insel Hyakki. Sie dient zu dieser Zeit als Gefängnisinsel, auf die Straftäter verbannt werden. Auch Kigata Dōman wird auf diese Insel ins Exil geschickt, was ein großer Fehler war, denn er ist ein großer Magier. Voller Hass plant er nun den Umsturz der Shogunatsregierung und die Ermordung der Führungspersonen. Einige Zeit, nachdem der Magier auf die Insel verbannt wurde, taucht ein geheimnisvolles Schloss auf und kurze Zeit später erhält die Führung der Regierung drei abgeschlagene Menschenköpfe. Sie gehören den Wachmännern und zu den Überresten Strafgefangener. Die Beschriftung auf der Lieferung lautete: „Drei Köpfe, ein Geschenk des Schlossherren von HYAKKI CASTLE.“ Schnell war klar, dass nur Kigata Dōman hinter dieser Tat stecken kann. So entsendet das Shogunat 4 Spione, um das Schloss zu erkunden und dem Magier das Handwerk zu legen.
In Hyakki Castle können wir passend zum Setting zwischen vier Rassen und Klassen wählen, darunter Samurai, Ninias und Mönchen. Zu unserer Gruppe gehören vier Mitglieder, die wir zusammen oder getrennt steuern. Wir können uns hierfür zwischen der Möglichkeit entscheiden, zwei Zweier-Gruppen, oder einer Einer- und einer Dreier-Gruppe zu bilden. Das hat strategische Vorteile, denn das Schloss ist von Monstern bevölkert, die sich durch diese neuen Feature einfacher bekämpfen lassen, denn schwere Gegner können flankiert werden, und man kann sie einfacher ausschalten. Der Nachteil einer Gruppe ist dabei deutlich. Man schwächt seine einzelnen Gruppen und kann natürlich mit der zweiten Gruppe in einen anderen Gegner laufen, den man dann auch in Echtzeit bekämpfen muss. Auch ein Skill-System darf natürlich in einem RPG nicht fehlen.
Neben den normalen Kämpfen und den Bossen gibt es auch immer wieder ein Rätsel zu lösen. Um den Spielfluss nicht zu sehr auszubremsen, werden diese aber nicht sehr schwer ausfallen, durchaus aber eine nette Abwechslung im typischen Dungeon-Alltag.
Graphisch wirkt das Spiel eher etwas altbacken, was sich vorteilhaft auf die Systemanforderungen auswirkt. Inwieweit sich das auf das Ambiente auswirkt, lässt sich nur schwer beurteilen. Auf den ersten Blick wirkt die Welt stimmig und die Monster fügen sich tadellos in ihre Umwelt. Gespeichert wird übrigens nach Checkpoint System. Das macht es etwas interessanter, als mit freiem Speichern.
Was uns sonst noch so in Hyakki Castle erwartet, sehen wir ja sehr bald.
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Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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