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Viele haben bereits darauf gewartet, und Techland hat sich lange Zeit bedeckt gehalten. Doch seit dem Dying Light 2 angekündigt wurde, können viele Fans des ersten Teils es kaum erwarten, dass der Nachfolger endlich erscheint. Doch viele Sachen haben sich geändert und funktionieren jetzt etwas anders. Gleichzeitig will sich aber der Entwickler an den Wünschen der Community orientiert haben. Bleibt abzuwarten, welche Ideen es in das Spiel geschafft haben. Kommen wir aber jetzt zu den Informationen, die ich von der Gamescom mitgebracht habe.
Wir leben in einer Stadt, 15 Jahre nach dem Zusammenbruch. Der Ort ist am Ende und verschiedene Fraktionen machen sich in der Stadt breit und bekämpfen sich gegenseitig. Klar, dass ihnen ein „Söldner“ da gerade recht kommt. Wir kämpfen vielleicht nicht für Geld, aber für unsere eigenen Ideale, Vorstellungen oder auch den eigenen Vorteil. Doch die Fraktionen machen die Lage nicht unbedingt besser, sondern nur anders. Es gibt zwar die Fraktion der Peacekeeper, doch setzen sie ihre Auslegung von Recht und Gerechtigkeit gnadenlos durch. Das sorgt zwar für Ruhe und Ordnung, aber zu einem hohen Preis. Andere Fraktionen interessieren sich eher für materielle Dinge. Ihnen ist egal, wie du an deinen Besitz gekommen bist, hauptsache du bezahlst sie damit. Und dann gibt es noch jene, die einfach nur das Chaos lieben. Die Zukunft erscheint sehr düster, hoffen wir, dass es uns vielleicht gelingt, den richtigen Pfad zu finden.
Dying Light 2 spielt wieder in einer fiktionalen Stadt, die in ihrer Größe ungefähr das Vierfache des ersten Teils erreicht. Um nicht ewig von A nach B zu laufen, ist unsere Figur mehr als nur topfit, sie ist nämlich auch ein Meister des Parkour. So nennt man die Fortbewegungsart, in der man die Gegebenheiten der Umgebung mit in seine Bewegungen einfließen lässt, um sich schneller fortbewegen zu können. Wir schwingen uns also durch Fenster, legen einen Wall Run hin und schließen das ganze damit ab, dass wir uns erst mit dem Seil zur gegenüberliegenden Hauswand schwingen, wo wir dann mit den Messer eine riesigen Reklametafel hinunterrutschen. Das alles erinnert sehr stark an Mirror's Edge.
Bei all diesen halsbrecherischen Aktionen sollten wir aber unsere Ausdauer im Blick behalten. Sollte diese nämlich sich dem Ende zuneigen, sollten wir eine Verschnaufpause einlegen, sonst kann es sein, dass wir abstürzen wie ein nasser Sack. Das ist nicht nur beim Parkour durch die Stadt so, sondern auch beim Erklimmen besonders versteckter Orte. Wir müssen schon am besten im voraus planen, wann wir welchen Vorsprung erreichen können, damit uns nicht die Kraft ausgeht. Der Entwickler hat damit kleine Rätsel geschaffen, die durchaus tödlich enden können.
Das ist aber durchaus nicht das einzige Tödliche, denn nicht nur menschliche bzw. lebendige Kontrahenten wollen uns ans Leder, sondern auch die Untoten und ich rede nicht von Dracula sondern von tonnenweise Zombies. Wer jetzt an die langsam schlurfenden Bewegungsmuffel denkt, hat aber nur zum Teil recht, denn die gefährliche Variante versteckt sich a la „I Am Legend“ tagsüber in dunklen Ecken und kommen erst zur Nacht heraus. So sagt man, dass am Tag den Menschen die Stadt gehört und in der Nacht den Zombies.
Was aus der Stadt wird, hängt dabei von den Menschen ab, die sie kontrollieren. Je nachdem welche Entscheidungen wir treffen und welcher Fraktion wir zum Aufstieg verhelfen, verändert sich das Gebiet. Lassen wir Banden das Gebiet unkontrolliert durchstreifen, herrscht das Chaos. Hingegen benutzt eine Gruppe alle möglichen Plätze zum Anbau von Drogen, dann ist das zwar sehr schön grün, aber wohl kaum zielführend. Nehmen wir das Gebiet für die Peacekeeper in Besitz, werden zwar Zombies vertrieben, und überall patrouillieren Wachen, aber leider dekorieren sie die Straßen auch mit den Körpern derer, die sie als Straftäter ansehen. All das wirkt sich aber nicht nur optisch aus, sondern bringt auch Vor- und Nachteile. Bei den Drogenhändlern können wir uns als Partner einkaufen oder bei den Peacekeeper erhalten wir sichere Straßen und Unterstützung.
Damit uns aber nicht zu langweilig wird, und wir nur missgelaunte Gesichter anschauen, können wir uns noch 3 Leute zur Unterstützung dazu holen. Somit kann man im Multiplayer mit bis zu 4 Leuten unterwegs sein. Natürlich kann man die gesamte Story im CoOp spielen und diesmal wohl auch das Ende, das im ersten Teil nicht möglich gewesen ist. Inwieweit der Entwickler die Schwierigkeit mit steigender Spielerzahl anpasst, wird sich vermutlich erst zeigen, wenn das Spiel nächstes Jahr erscheint.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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