English Version Below Jetzt ist es schon kurz vor Weihnachten und durch die ganzen News und Reviews haben sich die vielen Infos, die ich auf der Gamescom gesammelt habe, soweit verzögert, dass ich immer noch Spiele übrig habe, über die ich noch nicht berichtet habe. So auch die Simulation Ice...
English Version Below Schon auf der Gamescom schwirrten Gerüchte durch die Luft, das Wargaming zum Ende des Jahres mit was ganz Neuem um die Ecke kommen will. Mittlerweile ist es Dezember und hier sind wir also und haben die Ankündigung von Steal Hunters auf dem Tisch. Ich habe alles gesichtet...
English Version Below Es ist der Tag nach Friendly Fire 10, und noch etwas müde, aber glücklich, sitze ich wie jeden dieser mittlerweile zehn Sonntage an meinem Schreibtisch, um darüber zu berichten, was genau passiert ist. Es ist unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist und wie sehr...
English Version Below Nachdem wir eigentlich ausschließlich Aktion und Kampf hatten, heute mal etwas völlig anderes, ein Spiel, das die Nerven beruhigt und mit dem man etwas chillen kann. Woodo ist dabei aber nicht nur erholsam, sondern will vor allem eine Geschichte erzählen. Es wird...
English Version Below Da ich ein großer Fan von rundenbasierten Taktik-Games bin, ist mir natürlich auch Lost Eidolons: Veil of the Witch sofort aufgefallen. Ich muss zugeben, dass ich den Vorgänger leider verpasst habe, und so steige ich im Spin-off von Lost Eidolons ein, um mir genauer...
Daedalic ist schon lange nicht mehr nur einfach ein Entwickler, sondern es ist auch bereits ein bekannter Publisher. So arbeitet nun auch das junge russische Studio Unfrozen mit Daedalic zusammen und bringen gemeinsam am 24. Juli Iratus: Lord of the Dead heraus. Es handelt sich um ein taktisches und rundenbasiertes RPG mit Rogue-like-Elementen. Die Stimmung und das Spielprinzip erinnerte mich leicht an Deck of Ashes, das bereits im April diesen Jahres erschienen ist, wobei die Story uns praktisch die Gegenseite eröffnet.
So sind wir in Iratus auf der Seite des Bösen und versuchen, die Welt zu vernichten. Alles beginnt damit, dass wir verloren haben und in einen Sarkophag gesperrt wurden. Da der Tod für einen Nekromanten etwas relativ ist, ist damit natürlich nicht alles zu Ende, und die Gier der Menschen verhilft uns zur Flucht aus unserem Gefängnis. Nachdem wir solange untätig waren, haben wir viel vergessen und müssen zusätzlich unsere Armee der Monster und Untoten wieder auffrischen.
Zu Beginn stehen uns somit nicht einmal eine Handvoll an Einheiten zu Verfügung, aber zum Glück lässt sich das ändern. Schon nach der ersten Schlacht bleibt von unseren Gegnern natürlich etwas übrig und daraus können wir uns dann zwar keinen Frankenstein bauen aber etwas ähnliches. Nach und nach können wir so unsere Armee ausbauen. Zusätzlich gewinnt unserer Charakter an Erfahrung und kann diese in Form von Punkten in Fähigkeiten investieren, die mit zunehmender Stufe mehr Punkte erfordert. Haben wir dann mit Hilfe der Fähigkeiten die Alchimie freigeschaltet, können wir die gesammelten Ressourcen neu kombinieren, um fehlende Teile zu erhalten, beziehungsweise höherwertige herzustellen.
Im Kampf muss man dann sehr taktisch vorgehen, denn die Menschen sind nicht schwach und heizen uns ziemlich ein. Um siegreich zu sein, müssen wir mit den Werten der Gegner agieren. So haben unsere Ziele, im Gegensatz zu uns, zwei Werte, die sie beeinflussen. Neben dem Leben, was unsere Untoten auch als Wert haben, gibt es bei Menschen noch den Stress-Level, der die geistige Gesundheit beschreibt. Erreicht einer den Wert Null, so dreht dieser durch und jeder weitere Stressangriff kann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zum Tode führen. Neben diesen zwei Angriffen, gibt es dann noch magische und elementare Attacken, Buffs und Debuffs. Der direkte Einfluss von unserer Figur Iratus beschränkt sich auf Gegenstandsboni, die von unserer Ausrüstung aus wirken, und auf magische Zauber, die wir im Laufe der Zeit erlernen können.
Das Ambiente unserer dunklen Herrschaft wird von der fantastischen Musik und den gut animierten Figuren und gezeichneten Hintergründen unterstützt. Das ganze wird, wie so oft in Indie-Titeln, mit der Unity Engine umgesetzt, funktionierte aber schon in einer frühen Demo sehr gut.
Bleibt abzuwarten, was alles noch dazukommt. Es sollen an die 50 Figuren sein, die Gut und Böse insgesamt haben und sich auf den Schlachtfeldern die Waffen und Zauber um die Ohren hauen. Da es aber am 24. erst in die Early startet, bleibt abzuwarten, was da noch auf uns zu kommt.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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