Ich teste nicht oft Switch-Spiele auf meinem Kanal, doch hin und wieder bekomme ich ein Angebot, und manchmal erweckt dies mein Interesse. Dann nehme ich mir die Zeit, dieses etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Auf den ersten Blick wirkt Nikoderiko: The Magical World ein wenig, als hätten Donkey Kong und Chrash Bandicoot ein Kind. Schon alleine deswegen musste ich es unbedingt testen, da ich ein großer Fan von Donkey Kong auf der Wii war, obwohl ich zugegebenermaßen Chrash Bandicoot nie gespielt habe.
Auf der Gamescom hatte ich an der Indie Arena Booth das Vergnügen, die Entwickler von Deadly Days: Roadtrip kennenzulernen, einer der unerwarteten Termine auf der Messe, denn während die Gamescom schon in vollem Gange war, erreichte mich eine E-Mail, dass ich mal reinschauen soll, und das habe ich getan. Ich habe einen ersten Blick auf Deadly Days: Roadtrip werfen können, habe ein wenig mit den Entwicklern gequatscht und letzte Woche kam dann ein Key für einen Playtest, und natürlich will ich auch über das Spiel berichten.
Für ein gutes Aufbauspiel war ich schon immer zu haben, und wenn es dabei um Logistik und Transport geht, dann erst recht. Klar, sind wir in Train Valley World auf die namensgebenden Züge beschränkt. Man merkt die geistigen Vorfahren von Transporttycoon aber deutlich, obwohl auch Train Valley mittlerweile in die dritte Runde geht und somit fast selbst schon ein Urgestein ist. Der erste Teil war bereits 2015 erschienen, was auch schon fast 10 Jahre her ist.
Wie so oft, kann der erste Eindruck täuschen, und so hielt ich Emberlands für ein knuffiges Aufbauspiel, bei dem man sich gemütlich zurücklehnen kann. Doch Tiny Roar, der Entwickler, hatte da andere Ziele, und das knuddelige Aussehen wich dem knallharten Taktieren, denn schnell hatte man sich verspekuliert und musste dann die Folgen tragen. Das mag im ersten Moment frustrierend sein, doch schnell ist man motiviert, es nochmal zu versuchen.
Wie immer bin ich etwas spät dran mit meinem Review, aber bei Men of War II ist das auch kein Wunder, denn auch wenn vereinzelt Stimmen meinen, es wäre zu wenig Content, so erlebe ich das Gegenteil. Mittlerweile habe ich über 10 Stunden Spielzeit und kratze nur an der Oberfläche. Alleine der Singleplayer hat so viel zu bieten, auch wenn er „nur“ 18 Missionen umfasst. Die weiteren Spielmodi sorgen für Langzeitmotivation. Aber kommen wir jetzt zu den Einzelheiten.
Man könnte jetzt behaupten, Poki wäre wieder da, aber er macht ja keine Spiele mehr, sondern nur noch Musik mit seiner Band Baumann Bergmann Pokison. Umso mehr überraschte mich das plötzliche Auftauchen seines interaktiven „Musikvideos“ zu seinem Song mit dem gleichnamigen Titel: Dünnes Eis. Sicherlich ist es kein Titel mit einer Laufzeit von 8 Stunden oder mehr, doch wie viel Arbeit darin steckt, ist leicht zu sehen, wenn man sich vor allem Zeit dafür nimmt.
Es kamen in den letzten Monaten gleich mehrere Open World Survival Games raus, die alle ihre eigene Richtung verfolgt haben. Viele davon waren Überraschungen, die niemand so richtig auf dem Schirm hatte, wie Enshrouded oder Palworld. Winter Survival fällt ebenfalls mit in diese Sparte, hat aber, wie die anderen Games, sein eigenes Konzept, denn hier geht es mehr um Realität, jedenfalls im weiteren Sinne.
Die Tycoon-Spiele sind zahlreich und decken mittlerweile jede mögliche Sparte ab. Als Fan dieser Games freut mich das natürlich umso mehr, besonders wenn das Spiel so gut gelungen ist, wie News Tower, das der Indie-Entwickler Sparrow Night auf den Weg gebracht hat. Bereits am 13. Februar ist das Spiel in den Early Access gegangen und nachdem ich es jetzt ein paar Stunden testen konnte, will ich Euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Es kommt nicht so häufig vor, dass ich Reviews zu Spielen schreibe, die ich nicht auf dem Computer gespielt habe. Electrician Simulator hat mich einerseits vom Setting fasziniert, andererseits sind Games dieser Art nicht so häufig auf einer Konsole anzutreffen, deswegen habe ich mich entschieden, einen genaueren Blick zu riskieren und Euch daran teilhaben zu lassen, auch wenn das Spiel bereits Ende September auf dem PC erschien.
Heute zum Jahreswechsel geht es um eine ganz besondere Mischung in einem Spiel, die so nicht häufig zu finden ist, denn Against the Storm ist ein Mix aus City Builder und Roguelite. Das klingt im ersten Moment vielleicht etwas seltsam, doch funktioniert er überraschend gut, auch wenn der Schwierigkeitsgrad recht hoch ist. Wie das Ganze funktioniert, erkläre ich Euch nach einem kurzen Ausflug in die Story, die sich Eremite Games für uns ausgedacht hat.
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