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Die digitale Gamescom ist vorbei und ich habe mir einen ganzen Stapel Spiele angeschaut und bin beeindruckt, wieviele einen guten Eindruck hinterlassen haben. Besonders bei den Indie-Titeln gab es schon fast unzählige. Per Aspera ist einer dieser Games. Es ist mir vor allem durch sein interessantes Setting aufgefallen. Aufbausimulationen gibt es viele, doch bei den wenigsten ging es darum, einen Planeten zu terraformen. Aber das ist nur eine der Aufgaben, die wir in Per Aspera haben.
Aber nun erst einmal von Anfang an, und der ist bekanntlich in jedem Aufbauspiel das schwerste. So landen wir als AMI, eine künstliche Intelligenz, mit einer „kleinen“ Kapsel und ein wenig Ausrüstung auf dem Roten Planeten. Der Kontakt zu Houston steht und der Aufbau kann beginnen. Als erstes wird die Grundversorgung mit Material gesichert und mit Strom. Nach und nach erweitert sich dann das Spektrum der Ressourcen, bis wir dann die ersten Fabriken hochziehen können, um komplexe Komponenten herzustellen. Mit wachsenden Möglichkeiten steigt auch unsere Verantwortung, denn noch bevor der Planet überhaupt bewohnbar ist, landen die ersten Siedler und ziehen in die vorbereiteten Kolonien. Immer weiter breitet sich das Netz an Fabriken aus, die durch Transportstecken untereinander verknüpft sind, denn der ganze Mars ist unser Bauplatz.
Interessant an Per Aspera ist auch der wissenschaftliche Aspekt. Sicherlich sind wir technologisch noch nicht so weit, den Mars tatsächlich zu terraformen, doch die zu erforschenden Technologien basieren auf realer Wissenschaft und auch der Mars ist den existierenden Gebieten nachempfunden. Vielleicht sehen wir hier also schon den Anfang einer Idee, wie es tatsächlich ablaufen könnte.
Grafisch spielt Per Aspera zwar nicht bei den ganz großen mit, doch der Detailgrad ist recht beeindruckend. Die Gebäude haben sich-bewegende Elemente und vor allem die Transporter, die über die Versorgungsstrecken von A nach B hetzen, lassen das ganze Konstrukt lebendig erscheinen. Aber vermutlich lässt die Engine erst beim laufenden Terraforming die Muskeln spielen. Leider konnte ich den Prozess mir in der Demo noch nicht anschauen.
Ich muss gestehen, dass ich erst während der Gamescom über diese Perle gestolpert bin. Dank der Indie Arena Booth wusste ich dann auch gleich, wo ich eine Demo herbekomme und habe mir diese natürlich auch gründlich angeschaut. Sicherlich gab es hier und da noch ein paar Bugs, aber es gibt auch noch kein genaues Releasedatum und das Jahr 2020 hat ja noch ein paar Tage. Sollte sich der Termin verschieben, wir ihnen das sicherlich kaum einer übel nehmen. Jedenfalls freue ich mich schon auf ein interessante Planetensimulation.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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