English Version Below Wie immer, beginnen die Messetage mit der Anreise, und wenn man Glück hat, dann funktioniert auch alles. Wenn nicht, hilft nur ruhig bleiben und hoffen, dass man nichts Wichtiges verpasst, besonders als Presse kann das sonst sehr ärgerlich werden. Für mich hat, zum Glück,...
English Version Below Bereits 2003 habe ich viel Zeit in meinem ersten MMO verbracht. Viele Jahre später gibt es einen riesigen Markt mit den unterschiedlichsten Games und fast genau so vielen Konzepten. Mit Dune: Awakening dringt eine sehr bekannte Film IP in diesen Markt vor und bringt...
English Version Below Bereits Mitte November im letzten Jahr hatte ich schon einmal über Mandragora berichtet. Damals stand mir nur die Demo zu Verfügung. Dieses Mal habe ich über 11 Stunden im Playtest verbracht und glaube, soweit alles gesehen zu haben, was bereits im Spiel implementiert ist....
English Version Below Bereits letzte Woche hatte Gronkh das Game Once Upon A Puppet bei sich im Stream und schon da hatte ich es auf der Wishlist von Steam. Diese Woche flatterte eine E-Mail mit dem Hinweis auf die Demo in mein Postfach und so habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen zu...
English Version Below Mit der Mag-C hat für mich das Messejahr bereits im Februar begonnen und so kurz vor Start der Caggtus blicke ich weiter in das Jahr hinein und richte mein Augenmerk auf das Gaming Event in Köln, das uns schon seit 2009 begleitet, der Gamescom. Ende August ist es dann auch...
Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Indie-Spiel: heute eines polnischen Entwicklers, Tomasz "THdev" Hałajko. Ich bin auf Cynthia: Hidden in the Moonshadow gestoßen, als ich mal wieder meine Timeline in Twitter durchforstet habe, wo sich auch immer wieder interessante Spieltitel unbekannter Indie-Entwickler tummeln. Der Grafikstil erinnerte mich ein wenig an Zelda Breath of the Wild und daher habe ich mich entschlossen, einen Blick auf das Game zu werfen, um dann festzustellen, dass es sonst keine Gemeinsamkeiten gibt. Das macht es aber nicht weniger interessant.
Wir spielen die junge Jägerin Cynthia Stranborg, die von einer langen Reise endlich in ihre Heimat zurückkehrt. Hektor, ihre große Liebe, wartet schon auf sie und hat ihr eine Nachricht zukommen lassen, dass er bereits mit einem Picknick auf sie wartet. Doch bei ihrer Ankunft scheint etwas nicht zu stimmen. Alles scheint verlassen, und so macht sie sich auf den Weg herauszufinden, was passiert ist. Kurze Zeit später stößt sie auf dunkle Gestalten, die die Umgebung durchstreifen. Wer sind diese Ritter und was wollen sie?
Wie schon erwähnt, gibt es optisch kleine Parallelen zu Breath of the Wild , doch, obwohl wir einen Bogen haben, ist ein Kampf in dem Spiel nicht vorgesehen. Es handelt sich nämlich um ein 3rd-Person Story-Driven Exploration Game mit dem Fokus auf Puzzles. So müssen wir, zum Beispiel, kleinere Schalter-Rätsel lösen, bei denen auch immer wieder unser Bogen zum Einsatz kommt. Auch das Verschieben von Kisten, um uns Wege zu eröffnen, ist Bestandteil der Puzzles.
Aber die Rätsel sind nur ein Teil des Spiels, denn nebenbei wird uns noch eine Geschichte erzählt, die wir leicht übersehen könnten. Immer wieder sind kleine Orte versteckt, in denen wir Seiten für unser Buch sammeln. Passt man nicht auf und erkundet seine Umgebung nicht, könnten Teile der Geschichte verborgen bleiben. Stoßen wir auf unserem Weg auf die dunklen Gestalten aus dem Norden, bleibt uns nur eines zu tun, ducken und verstecken. Wir müssen die Gegner ablenken und umgehen, um nicht von ihnen entdeckt zu werden. Sollten sie uns dennoch erwischen, enden wir wie der Rest unseres Dorfes, als Steinstatue.
Grafisch setzt Cynthia auf die in der Indie-Szene beliebte Unity Engine. Es verbreitet mit seinem comicartigen Stil den gleichen Charme, wie zum Beispiel Breath of the Wild. Obwohl es sich bei Cynthia um eine viel einfachere Version handelt, verfehlt sie dennoch nicht ihr Ziel. Besonders die Hauptfigur ist sehr detailverliebt ausgearbeitet und besitzt sogar schon eine recht passende Synchronstimme. Musik begleitet uns neben den idealen Umgebungsgeräuschen. Am meisten wird Wert auf den Song im Hauptmenü gelegt. Die Titelmusik lädt sozusagen auf die Reise ein.
Sicherlich ist Cynthia: Hidden in the Moonshadow auf die Fans von kleineren Puzzle Games angelegt. Große Prügeleien und Kämpfe gibt es nicht, dafür Kopfnüsse und Schleichpassagen. Sollten uns die Gegner dann doch einmal erwischen, ist der letzte Speicherpunkt nicht weit. Somit ist der Schwierigkeitsgrad auch nicht sehr hoch. Bleibt abzuwarten, was der Entwickler noch für Überraschungen parat hält. Dieses Jahr soll das Spiel noch erscheinen.
Bis zum nächsten Mal
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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