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Bei dem neuen Spiel, Battle Planet: Judgment Day, des Hamburger Entwicklers THREAKS und des Münchener Publishers Wild River Games musste ich oft an die sauschweren Side-Scroller von damals denken. Die Art von Spielen, in denen einem die Kugel nur so um die Ohren flogen. In manchen von diesen Spielen reichte schon ein Treffer und man konnte von vorne beginnen. Battle Planet ist da schon etwas gnädiger, wie ich bereits testen konnte, da mir freundlicherweise ein Key zu Verfügung gestellt wurde.
Wollen wir uns erst einmal die Geschichte anschauen, die uns in Battle Planet erzählt wird. Wir waren einer der meistgesuchtesten Schwerverbrecher des Universums. Nachdem man uns nun gefangen hatte, glaubten sie, alle wären in Sicherheit, doch das war falsch. Das Transportschiff verunglückte und so gelang uns die Flucht. Nun schickt man uns alles hinterher, um uns zur Strecke zu bringen, sogar die Natur wird zum Feind. Denn nicht nur die Polizei und das Militär versucht unsere Flucht zu vereiteln sondern auch Horden von Aliens.
Im Game spielen wir dann in der Top-Down-Ansicht und haben gleich den größten Teil des Planeten in Sicht. Dieser bewegt sich je nach Laufrichtung mit. Aus allen Richtungen stürzen sich dann Horden von Gegnern auf uns, um unsere Spielfigur schnellstmöglich zur Strecke zu bringen. Der Gegnertyp ist aber nicht immer der gleiche. Ganz zum Anfang haben es nur ein paar Alienmonster auf uns abgesehen, doch schnell sind auch schwerbewaffnete Truppen mit von der Partie. Das macht die ganze Sache zunehmend schwerer, denn zusätzlich zu den Horden an Käfern sausen jetzt auch noch Schüsse durch die Luft und Typen mit Schildern und Schlagstöcken wollen einem eine zimmern. Das sind bei weitem noch nicht alle Arten von Gegnern. Immer wieder tauchen neue Kontrahenten auf, die in einem kurzen Zoom, vorgestellt werden.
Das ist aber noch nicht alles, denn während all der Action müssen wir auch teilweise Missionsziele im Auge behalten. Denn um einen Planeten verlassen zu können, muss man erst einmal eine Anzahl an Runden überstehen, die oft mit einem Boss ihren Abschluss finden. Der Bosskampf ist auch schon einer der ersten Spielmodi. Neben diesen gibt es bis jetzt noch: „Töte alle Feinde“ und „Überleben“. Diese Beiden Aufträge erfüllen sich, so gesehen, automatisch. Alleine bei Bombenentschärfen sollte man die Zeit im Auge behalten. Denn die Zeit läuft gegen uns und jedes Mal, wenn eine Bombe explodiert, leidet nicht nur das Spielfeld, das durch ein Loch bis zum Lavakern kleiner wird, sondern auch die Stabilität des Planeten wird gefährdet. Singt die Zahl dann auf null, bricht dieser auseinander.
Nach Abschluss eines Planeten können wir uns erst einmal einen von drei zufälligen Verbesserungen auswählen, bevor wir Zwischenstation beim Händler machen. Dort können wir unseren Flüchtling gegen gesammelte Chips in den Kategorien Klasse, Waffe und Ausrüstung, aufwerten. Da es im Augenblick drei verschiedene Klassen gibt, ist also einiges zu tun. Haben wir dann alle Chips verbraten, geht es weiter zum nächsten Planeten.
Aufgewertet wird das ganze noch durch einen Multiplayer, in dem man zu zweit über die Planeten flitzt. Dies geht dann lokal, auch mit geteiltem Bildschirm, oder halt auch global, wenn man mal nicht so dicht zusammenwohnt. Dann sollte man aber aufpassen, dass man nicht im Feindfeuer des anderen landet.
Fazit:
Battle Planet: Judgment Day ist vor allem in den ersten Runden schnell und auch schnell mal zu Ende. Der Schwierigkeitsgrad komm einem erst einmal nicht so hoch vor. Vor allem die ersten paar Level, die man zum Abschluss des ersten Planeten benötigt, sind recht leicht zu bewältigen. Schwieriger wird es dann schon mit dem nächsten Planeten. Letztendlich zielt alles darauf ab, dass man seine Figur weiter ausbauen muss, um den Anforderungen gerecht zu werden. Was aber auch schnell in ein gewisses Grinding abdriftet. Sicher macht Skill einen Teil der Gleichung aus, doch ohne die richtige Ausrüstung wird es schwer. Alles im allem würde ich es als ein Game für Zwischendurch einstufen, oder wenn man noch ein paar Minuten hat, bevor man zu Bett geht. Man ist schnell drin im Spiel und normal dauern die Runden nicht so lange. Wer was mit Story oder Tiefe sucht, ist hier allerdings falsch. Es geht um eines, die pure Balleraction, und das am besten auch zu zweit, denn alles wird besser im Mehrspieler.
Bis nächsten Sonntag
Pendrago
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Last Update: 25.05.2015
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