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    Sonntag, 20. Oktober 2024 14:01

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Letzte Woche tobte um diese Uhrzeit noch die Gamescom ,und jetzt habe ich schon die ersten Spiele-Infos für euch. Beginnen wir mit dem kleinem City Builder Citadelum. Hier ist alles ein wenig anders, denn hier bauen wir nicht nur eine Stadt, wir müssen diese auch noch gegen mehrere Gefahren beschützen, und das gestaltet sich schwieriger als man im ersten Moment glauben mag, denn die Bedrohung ist gar göttlich.

Wir befinden uns im Zeitalter des römischen Reiches und wurden ausgewählt, eine neue Siedlung zu gründen. Es ist das Wichtigste, dass unsere kleine Gemeinschaft zu einer großen Metropole heranwächst. Doch die Gefahren sind zahlreich und in den Wäldern lauern Plünderer. Aber das sind nicht die Hindernisse, die das ganze Vorhaben zu Fall bringen könnten, denn wenn die Götter uns nicht gewogen sind, werden sie herabsteigen und uns ihren Unmut spüren lassen, und dann ist das Projekt zum Scheitern verurteilt.

Auf den ersten Blick mag Citadelum stark an das alte Cesar erinnern, hat aber nicht mehr als das Zeitalter mit dem Spiel gemeinsam, denn Citadelum will viel mehr sein, als nur ein City Builder. Fangen wir aber erst einmal ganz vorne an und errichten unser Forum. Danach noch ein paar Straßen, Häuser, Holzfäller, einen Steinbruch, und die Grundlagen für unsere erste Siedlung sind geschaffen. Alles geht relativ schnell von der Hand und so sind Reservoir, Feuerwehr und Ingenieur genauso schnell gebaut.

Auch die erste Lebensmittelversorgung ist genauso schnell errichtet. Dann können wir die arbeitslosen Bewohner verteilen, denn Arbeitslosigkeit ist ein Herd für Unruhe. Das schafft aber noch kein Geld, sondern kostet uns ein Vermögen. Daher müssen bessere Häuser und  ein Steueramt errichtet werden, denn die Bewohner der einfachen Unterkünfte bringen kein Geld. Haben wir es dann geschafft und sind raus aus den Roten Zahlen, fangen wir an, unsere Umgebung zu erkunden, denn unsere Stadt ist nur Teil einer Karte, deren Felder zu großen Teilen noch erforscht werden müssen. Dort finden wir nicht nur andere Städte zum Handeln, sondern auch Gegner, die uns nicht wohlgesonnen sind, und so können wir Militärgebäude errichten, eine kleine Truppe aufstellen und in die Schlacht ziehen. Das mag zwar nicht so gewaltig ausfallen wie bei Total War, ist aber vom Handling vergleichbar. Wir positionieren unsere Einheiten und befehligen dann ihre Marschrichtungen in Echtzeit.

Sind die ersten Gefahren dann abgewendet, kümmern wir uns erst einmal wieder um unsere Stadt. Die Ansprüche der Bewohner steigt genau wie das Level der Häuser, die sie bewohnen, und so errichten wir Deko, um die Attraktivität zu erhöhen, und versorgen ihre kulinarischen Gelüste. Dann sorgen wir noch dafür, dass die Stadt die Annehmlichkeiten bietet, die sie sich wünschen, und schon steigt das Gebäude eine Stufe, ändert dabei leicht sein Aussehen und dann wollen die Bewohner noch mehr von uns. Letztendlich geht es aber nicht darum, den Bewohnern zu geben, was sie wollen, sondern den Vorteil zu erhaschen, den wir davon haben, denn je höher der Level des Gebäudes, desto mehr Platz für Bewohner, und mehr Steuern wirft das Ganze auch gleich ab.

Läuft unsere Stadt dann so richtig und die Umgebung ist gesichert, denkt man sich, es kann einem nichts mehr passieren. Doch da kommt ein weiterer Aspekt auf uns zu, denn die Götter beobachten unser Treiben und sind uns nicht unbedingt wohl gesonnen. Geht es Minerva, Mars, Jupiter, Pluto, Ceres und Apollo gut und  sind sie zufrieden, kann es sein, dass sie in unsere Stadt hinuntersteigen und uns mit Boni beglücken. Doch trifft uns ihr Zorn, haben wir nichts zu lachen und müssen nach ihrem Besuch einiges an Schutt zusammenkehren. Daher ist es ratsam, auch ein paar Tempel zu haben, wo wir ihnen zu Ehren Feste abhalten können oder Opfer darbieten. Aber auch da sollten wir Vorsicht walten lassen, denn was den einen freut, erzürnt wiederum einen anderen, das Gleichgewicht zu halten ist dabei die Kunst.

Grafisch ist Citadelum durchaus ein Hingucker. Sicherlich sind die Texturen nicht ultrahochauflösend und glänzen mit Partikeleffekten, wie andere Spiele, doch es hat für sein Genre etwas viel wichtigeres zu bieten und zwar Details. So ist es uns zum Beispiel möglich, sehr weit ranzuzoomen, woraufhin wir das Innenleben von den Gebäuden bestaunen können und wie die Bewohner und Arbeiter darin agieren. So erhält das Spiel einen schönen Wuselfaktor und die zeitliche Eingruppierung wird durch die Grafik gut unterstützt, die, wie viele schon vermuten, in Unity umgesetzt wurde.

Auch bei Musik und Sound ist einiges an Arbeit hineingeflossen. Während wir langsam unsere Stadt errichten spielt uns leise Musik ins Ohr. Diese ist instrumental und stimmig zur Epoche. Um dem Detailgrad aber gerecht zu werden, setzen bei näherer Betrachtung der Gebäude auch eine passende Geräuschkulisse ein, sodass es einen einfängt und die Immersion steigert.

Ich finde Citadelum hinterlässt einen guten ersten Eindruck. Die Welt um unsere Stadt wirkt stimmig und das Einbringen der Götter bringt einen Fantasy-Aspekt ins Spiel, der aber nicht das Städtebaugefühl stört. Noch dieses Jahr soll Citadelum erscheinen und noch viel wichtiger, ihr könnt euch jetzt schon eine Demo auf Steam anschauen. Wenn ich also euer Interesse geweckt haben sollte, schaut es euch einfach an.


Bis zum nächsten Mal
L.Geufke aka Pendrago

 


 English Version

The same time last week Gamescom was still going and now I've already got the first game information for you. Let's start with the small city builder Citadelum. Everything is a little different here, because not only do we have to build a city, but we also have to protect it against several dangers, and that is more difficult than you might think at first, because the threat is actually divine.

We are in the age of the Roman Empire and have been chosen to found a new settlement. The most important thing is that our small community grows into a large metropolis. But the dangers are many and there are raiders lurking in the woods. But these are not the obstacles that could bring the whole project down, because if the gods are not in our favor, they will descend and make us feel their displeasure, and then the project is doomed to failure.

At first view, Citadelum may look a lot like the old Cesar, but it has nothing more than the age in common with the game, because Citadelum wants to be much more than just a city builder. But let's start at the beginning and build our Forum. Then a few more roads, houses, woodcutters, a quarry, and the foundations for our first settlement are laid. Everything goes relatively quickly and the reservoir, fire department and engineer are built.

The first food supply is also set up just as quickly. Then we can distribute the unemployed inhabitants, because unemployment is a source of unrest. This does not generate money but costs us a fortune. That's why we need to build better houses and a tax office, because the inhabitants of the simple accommodation don't bring in any money. Once we have made it out of the red numbers, we start to explore our surroundings, as our city is only part of a map, many of whose fields still need to be explored. There we not only find other cities to trade with, but also enemies who are not well-disposed towards us, so we can construct military buildings, set up a small force and go into battle. This may not be as massive as in Total War, but the handling is comparable. We position our units and then command their lines of march in real time.

Once the first dangers have been averted, we start looking after our town again. The demands of the inhabitants increase just like the level of the houses they live in, so we build decorations to increase their attractiveness and cater to their culinary desires. Then we make sure that the city offers the amenities they want, and the building goes up a level, changes its appearance slightly and then the residents want even more from us. At the end of the day, it's not about giving the residents what they want, but about reaping the benefits we get from it, because the higher the level of the building, the more space for residents and the more taxes it generates.

When our city is running smoothly and the surrounding area is safe, we think that nothing can happen to us. But then another aspect comes into play, because the gods are watching our activities and are not necessarily in our favor. If Minerva, Mars, Jupiter, Pluto, Ceres and Apollo are doing well and are happy, they may descend on our city and reward us with bonuses. But if their anger hits us, we have nothing to laugh about and have to sweep up a lot of rubble after their visit. It is therefore advisable to have a few temples where we can hold feasts or offer sacrifices in their honor. But even here we should exercise caution, because what pleases one may enrage another - the trick is to maintain a balance.

The graphics in Citadelum are certainly eye-catching. Of course, the textures are not ultra-high-resolution and shine with particle effects like other games, but it has something much more important to offer considering its genre, and that is detail. For example, we are able to zoom in very far, allowing us to take a closer look at the inner structures of the buildings and how the inhabitants and workers operate within them. This gives the game a nice bustle factor and the chronological grouping is well supported by the graphics, which, as many already suspect, have been implemented in Unity.

A lot of work has also gone into the music and sound. While we slowly build our city, soft music plays in our ears. It is instrumental and in keeping with the era. However, in order to do justice to the level of detail, a suitable soundscape is also used when we take a closer look at the buildings, so that it captures us and increases the immersion.

I think Citadelum makes a good first impression. The world around our city seems coherent and the introduction of the gods brings a fantasy aspect to the game, which doesn't detract from the city-building experience. Citadelum is due to be released later this year and, more importantly, you can already watch a demo on Steam. So, if I've piqued your interest, just take a look.

See you next time
L.Geufke aka Pendrago


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